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Junker: Barrick Gold zurück in der Spur?
Es ist kaum zu glauben, aber die Aktie des weltgrößten Goldproduzenten Barrick Gold 8WKN 870450), die lange stark unter Druck stand, hat im vergangenen Monat um rund 15% zugelegt. Damit hat sie auch den Goldpreis übertroffen, der in diesem Zeitraum um „nur“ 10% stieg.
Das sind gute Neuigkeiten für den neuen CEO Jamie Sokalsky, der versprochen hatte, den Wert des Unternehmens zu steigern, indem er sich auf die Rendite für die Aktionäre konzentriert. Die Frage ist aber, ob die jüngste Aufwärtsbewegung nachhaltig ist.
Die Analysten von Dundee Capital Markets jedenfalls glauben das. Sie sind der Ansicht, dass Barrick sich in einer einzigartigen Position befindet, um vom steigenden Goldpreis zu profitieren und bezeichnen die Aktie als Kerninvestment in einem von QE3 getriebenen Markt.
Denn Barrick könne es unter anderem verkraften, wenn einige Minen nicht die geplante Leistung erbrächten, da die Chancen gut stünden, dass gleichzeitig andere Minen des Konzerns die geplante Performance übertreffen würden. Dundee Capital sieht zudem gleich mehrere Faktoren, die darauf hindeuten würden, dass Barrick auf dem richtigen Weg ist.
Zum einen sei dies der möglich Verkauf der Beteiligung des Konzerns an African Barrick Gold (WKN A1CTRD), den Dundee als Beweis ansieht, dass Barrick es mit dem Verkauf schwächerer Assets ernst meint. Zum anderen führen die Analysten die neue Konzentration des Unternehmen auf das Pascua-Lama-Projekt an, das sich einem massiven Anstieg der Kosten gegenübersieht.
Man glaube, dass Barrick, wenn man sich mit allen zur Verfügung stehenden Ressourcen auf Pascua-Lama konzentriere, dort eine weitere Goldmine von Weltklasse mit niedrigen Kosten errichten könnte.
Angesichts dieser positiven Ansichten heben die Experten ihre Kursziel für die Barrick-Aktie von 42 auf 55 CAD an.
Hinweis: Die hier angebotenen Artikel stellen keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Die GOLDINVEST Media GmbH und ihre Autoren schließen jede Haftung diesbezüglich aus. Die Artikel und Berichte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar. Zwischen der GOLDINVEST Media GmbH und den Lesern dieser Artikel entsteht keinerlei Vertrags- und/oder Beratungsverhältnis, da sich unsere Artikel lediglich auf das jeweilige Unternehmen, nicht aber auf die Anlageentscheidung, beziehen. Wir weisen darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter der GOLDINVEST Media GmbH Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten oder halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Wir können nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns empfohlenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen.
Das sind gute Neuigkeiten für den neuen CEO Jamie Sokalsky, der versprochen hatte, den Wert des Unternehmens zu steigern, indem er sich auf die Rendite für die Aktionäre konzentriert. Die Frage ist aber, ob die jüngste Aufwärtsbewegung nachhaltig ist.
Die Analysten von Dundee Capital Markets jedenfalls glauben das. Sie sind der Ansicht, dass Barrick sich in einer einzigartigen Position befindet, um vom steigenden Goldpreis zu profitieren und bezeichnen die Aktie als Kerninvestment in einem von QE3 getriebenen Markt.
Denn Barrick könne es unter anderem verkraften, wenn einige Minen nicht die geplante Leistung erbrächten, da die Chancen gut stünden, dass gleichzeitig andere Minen des Konzerns die geplante Performance übertreffen würden. Dundee Capital sieht zudem gleich mehrere Faktoren, die darauf hindeuten würden, dass Barrick auf dem richtigen Weg ist.
Zum einen sei dies der möglich Verkauf der Beteiligung des Konzerns an African Barrick Gold (WKN A1CTRD), den Dundee als Beweis ansieht, dass Barrick es mit dem Verkauf schwächerer Assets ernst meint. Zum anderen führen die Analysten die neue Konzentration des Unternehmen auf das Pascua-Lama-Projekt an, das sich einem massiven Anstieg der Kosten gegenübersieht.
Man glaube, dass Barrick, wenn man sich mit allen zur Verfügung stehenden Ressourcen auf Pascua-Lama konzentriere, dort eine weitere Goldmine von Weltklasse mit niedrigen Kosten errichten könnte.
Angesichts dieser positiven Ansichten heben die Experten ihre Kursziel für die Barrick-Aktie von 42 auf 55 CAD an.
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