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US-Börsen zur Eröffnung mit Abschlägen
Die New Yorker Aktienbörsen haben am Montag kurz nach Handelsbeginn mit Abschlägen tendiert. Bis 15.55 Uhr fiel der Dow Jones Industrial Index 19,13 Einheiten oder 0,14 Prozent auf 13.574,24 Zähler. Der S&P-500 Index verlor 3,48 Punkte oder 0,24 Prozent auf 1.462,29 Zähler. Der Nasdaq Composite Index reduzierte sich um 10,91 Punkte (minus 0,34 Prozent) auf 3.173,04 Einheiten.
Die Euphorie über die neuen Stützungsprogramme durch die US-Notenbank Fed ist zum Auftakt der Handelswoche abgeklungen. Belastend wirkten dabei die schwachen Vorgaben aus Europa und ein enttäuschender Empire-State-Index. Obwohl Experten mit einem Anstieg auf minus 2,00 Punkte gerechnet hatten, stürzte er von minus 5,85 im August auf minus 10,41 Punkte im September ab. Der Index misst die Geschäftstätigkeit des produzierendes Gewerbes im US-Bundesstaat New York und gilt als Frühindikator für die Stimmung der US-Wirtschaft.
Ungeachtet dessen legten Apple um 0,64 Prozent auf 695,72 Dollar zu. Das teuerste Unternehmen der Welt hatte heute von zwei Millionen Vorbestellungen in den erste 24 Stunden für das neuen iPhone 5 berichtet. Das sind mehr als doppelt so viele wie für den bisherigen Rekordhalter und direkten Vorgänger iPhone 4S.
Bankwerte zählten hingegen zu den Verlierern. Im Dow Jones fielen Bank of America um 2,30 Prozent auf 9,33 Dollar und JPMorgan rutschten um 0,96 Prozent auf 41,17 Dollar ab. Morgan Stanley gaben 1,86 um Prozent auf 17,90 Dollar nach.
Stahltitel sahen sich ebenfalls mit Abschlägen konfrontiert. Nachdem der Sektor schon in Europa klare Verluste verbucht hatte reduzierten sich AK Steel um 4,26 Prozent auf 5,62 Dollar. Ebenso notierten US Steel um 3,53 Prozent auf 21,56 Dollar deutlich schwächer. Hier sorgte der mässige Ausblick der Citigroup auf die wirtschaftliche Entwicklung in China 2013 für Verunsicherung. Die zweitgrösste Volkswirtschaft der Welt ist einer der grössten Märkte für Stahlprodukte.
Im Dow Jones zeigten sich ansonsten Pharmawerte etwas fester. Merck & Co rückten um 0,39 Prozent auf 43,79 Dollar vor und Pfizer gewannen 0,29 Prozent auf 23,87 Dollar.
Die Euphorie über die neuen Stützungsprogramme durch die US-Notenbank Fed ist zum Auftakt der Handelswoche abgeklungen. Belastend wirkten dabei die schwachen Vorgaben aus Europa und ein enttäuschender Empire-State-Index. Obwohl Experten mit einem Anstieg auf minus 2,00 Punkte gerechnet hatten, stürzte er von minus 5,85 im August auf minus 10,41 Punkte im September ab. Der Index misst die Geschäftstätigkeit des produzierendes Gewerbes im US-Bundesstaat New York und gilt als Frühindikator für die Stimmung der US-Wirtschaft.
Ungeachtet dessen legten Apple um 0,64 Prozent auf 695,72 Dollar zu. Das teuerste Unternehmen der Welt hatte heute von zwei Millionen Vorbestellungen in den erste 24 Stunden für das neuen iPhone 5 berichtet. Das sind mehr als doppelt so viele wie für den bisherigen Rekordhalter und direkten Vorgänger iPhone 4S.
Bankwerte zählten hingegen zu den Verlierern. Im Dow Jones fielen Bank of America um 2,30 Prozent auf 9,33 Dollar und JPMorgan rutschten um 0,96 Prozent auf 41,17 Dollar ab. Morgan Stanley gaben 1,86 um Prozent auf 17,90 Dollar nach.
Stahltitel sahen sich ebenfalls mit Abschlägen konfrontiert. Nachdem der Sektor schon in Europa klare Verluste verbucht hatte reduzierten sich AK Steel um 4,26 Prozent auf 5,62 Dollar. Ebenso notierten US Steel um 3,53 Prozent auf 21,56 Dollar deutlich schwächer. Hier sorgte der mässige Ausblick der Citigroup auf die wirtschaftliche Entwicklung in China 2013 für Verunsicherung. Die zweitgrösste Volkswirtschaft der Welt ist einer der grössten Märkte für Stahlprodukte.
Im Dow Jones zeigten sich ansonsten Pharmawerte etwas fester. Merck & Co rückten um 0,39 Prozent auf 43,79 Dollar vor und Pfizer gewannen 0,29 Prozent auf 23,87 Dollar.