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Börsentalk Vormittagspause: EVN, Raiffeisen, Verbund, Post, Telekom, Metro, VW, BMW, Daimler, etc.
ATX etwas schwächer
Der heimische Aktienmarkt tendiert heute im europäischen Einklang leicht schwächer. Aktuell liegt der Leitindex der Wiener Börse, ATX, rund 0,5 Prozent unter dem Schluss von Mittwoch. Das bedeutet einen Punktestand von knapp 2014.
Der Energiekonzern EVN hat nach einem Umsatz- und Gewinnplus in den ersten drei Quartalen seine Gesamtprognose bekräftigt. Von Oktober bis Juni erlöste EVN, an dem der deutsche Versorger EnBW mit 32,5 Prozent beteiligt ist, 2,26 Milliarden Euro, das ist ein Plus von 4,3 Prozent. Dabei profitierte EVN von leichten Preissteigerungen in Südosteuropa. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen erhöhte sich um 6,1 Prozent auf 226 Millionen Euro. Die Aktie tendiert 0,3% schwächer.
Die Schweizer Grossbank UBS erhöht das Kursziel für Raiffeisen International auf 26 von 24 Euro – die Einstufung bleibt mit Neutral unverändert. Die Aktie gibt heute dennoch um 1,74 Prozent nach.
Leichte Gewinne verbuchen heute die Titel von Verbund, Post und Telekom Austria, Zu Kursabschlägen kommt es bei RHI, Vienna Insurance Group und Andritz.
Europäische Börsen geben weiter nach
An den europäischen Börsen ging es mit den Kursen am Donnerstag den dritten Tag in Folge abwärts. Konjunkturdaten aus Japan und Korea zeigten erneut eine Abschwächung des weltweiten Wirtschaftswachstums.
Der Euro Stoxx 50 gibt um 0,3 Prozent nach – der DAX verliert rund 0,6 Prozent.
Besonders schwach waren Autowerte. In Frankfurt notierten die Titel von Volkswagen, BMW und Daimler jeweils mehr als zwei Prozent niedriger. Die Anteile des Konkurrenten Renault verbilligten sich in Paris um 1,7 Prozent.
Auf der Verliererseite gerieten zudem Bergbauwerte, nachdem der Preis für Eisenerz in China auf den niedrigsten Stand seit fast drei Jahren gefallen ist. Für Rio Tinto ging es zwei Prozent nach unten, die Aktie von BHP Billiton gab um 1,3 Prozent nach, Xstrata wurden ein Prozent niedriger gehandelt.
Mit einem Kursabschlag von 1,7 Prozent reagierte die Börse auf Zahlen von Pernod- Ricard. Der Spirituosenhersteller berichtete für das Geschäftsjahr einen Anstieg von neun Prozent beim Betriebsgewinn, was unter den Erwartungen der Analysten lag.
Metro zogen um 1,1 Prozent an. Der Handelskonzern befindet sich in fortgeschrittenen Gesprächen über den Verkauf der Supermarktkette Real ausserhalb Deutschlands.
Der heimische Aktienmarkt tendiert heute im europäischen Einklang leicht schwächer. Aktuell liegt der Leitindex der Wiener Börse, ATX, rund 0,5 Prozent unter dem Schluss von Mittwoch. Das bedeutet einen Punktestand von knapp 2014.
Der Energiekonzern EVN hat nach einem Umsatz- und Gewinnplus in den ersten drei Quartalen seine Gesamtprognose bekräftigt. Von Oktober bis Juni erlöste EVN, an dem der deutsche Versorger EnBW mit 32,5 Prozent beteiligt ist, 2,26 Milliarden Euro, das ist ein Plus von 4,3 Prozent. Dabei profitierte EVN von leichten Preissteigerungen in Südosteuropa. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen erhöhte sich um 6,1 Prozent auf 226 Millionen Euro. Die Aktie tendiert 0,3% schwächer.
Die Schweizer Grossbank UBS erhöht das Kursziel für Raiffeisen International auf 26 von 24 Euro – die Einstufung bleibt mit Neutral unverändert. Die Aktie gibt heute dennoch um 1,74 Prozent nach.
Leichte Gewinne verbuchen heute die Titel von Verbund, Post und Telekom Austria, Zu Kursabschlägen kommt es bei RHI, Vienna Insurance Group und Andritz.
Europäische Börsen geben weiter nach
An den europäischen Börsen ging es mit den Kursen am Donnerstag den dritten Tag in Folge abwärts. Konjunkturdaten aus Japan und Korea zeigten erneut eine Abschwächung des weltweiten Wirtschaftswachstums.
Der Euro Stoxx 50 gibt um 0,3 Prozent nach – der DAX verliert rund 0,6 Prozent.
Besonders schwach waren Autowerte. In Frankfurt notierten die Titel von Volkswagen, BMW und Daimler jeweils mehr als zwei Prozent niedriger. Die Anteile des Konkurrenten Renault verbilligten sich in Paris um 1,7 Prozent.
Auf der Verliererseite gerieten zudem Bergbauwerte, nachdem der Preis für Eisenerz in China auf den niedrigsten Stand seit fast drei Jahren gefallen ist. Für Rio Tinto ging es zwei Prozent nach unten, die Aktie von BHP Billiton gab um 1,3 Prozent nach, Xstrata wurden ein Prozent niedriger gehandelt.
Mit einem Kursabschlag von 1,7 Prozent reagierte die Börse auf Zahlen von Pernod- Ricard. Der Spirituosenhersteller berichtete für das Geschäftsjahr einen Anstieg von neun Prozent beim Betriebsgewinn, was unter den Erwartungen der Analysten lag.
Metro zogen um 1,1 Prozent an. Der Handelskonzern befindet sich in fortgeschrittenen Gesprächen über den Verkauf der Supermarktkette Real ausserhalb Deutschlands.