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Warimpex dreht Ergebnis ins Plus, fasst mehrere Verkäufe ins Auge
Warimpex weist für das Q2 2012 einen Gewinn von 0,35 Mio. Euro aus (nach -0,15 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das EBITDA, als eine der für Immobilienunternehmen wichtigsten Kennzahlen, da nicht durch branchenspezifische Bewertungsverfahren verzerrt, erhöhte sich um 9% auf 3,85 Mio. Euro.
In den ersten sechs Monaten des heurigen Jahres entwickelten sich die Umsatzerlöse aus dem Betrieb von Hotels deutlich stärker als im Jahr 2011 - sie erhöhten sich um 9% auf 29,3 Millionen Euro. Auslastung und Zimmerpreise stiegen über das gesamte Portfolio, teilt das Unternehmen am Donnerstag mit.
Der Net Operating Profit erhöhte sich im Halbjahr um 27% auf 14,6 Millionen Euro. Diese höhere NOP-Marge resultiere vor allem aus verbesserten Auslastungszahlen und höheren Zimmerpreisen. Das EBITDA erhöhte sich im Vergleich zur Berichtsperiode des Vorjahres von 4,1 Mio. auf 4,8 Mio. Euro. Aufgrund niedrigerer Erfolgsbeiträge aus Immobilienverkäufen sowie geringerer unbarer Zuschreibungen zu Wertminderungen verringerte sich das EBIT von 5,7 Mio Euro auf 2,9 Mio Euro. Das Periodenergebnis betrug 0,6 Mio. Euro (-3,15 Mio.).
Neben der Erholung des Hotelbereichs dürfte nun auch der Immobilientransaktionsmarkt in CEE das Schlimmste überstanden haben. Verkäufe zu akzeptablen Preisen seien wieder möglich und wahrscheinlich, so das Unternehmen. Derzeit habe Warimpex mehrere Verkäufe ins Auge gefasst und rechnet mit der Veräusserung mindestens einer Immobilie in naher Zukunft. So wurde bereits im April eine Vorvereinbarung über den beabsichtigten Verkauf des 50-Prozent-Anteils am Hotel InterContinental in Warschau unterfertigt. Das Closing wird noch für dieses Jahr erwartet.
In Hinblick auf die unbeständigen Marktbedingungen steht für Warimpex die Stärkung der Unternehmensbasis und die Fokussierung auf den Immobilienbestand im Vordergrund. So liegt der Fokus auf den Kernmarken angelo und andel's, der Verkauf von Bürogebäuden und Ferienhotels wird forciert.
Der NNNAV je Aktie wird mit 3,2 Euro angegeben (unverändert zu Ende Juni des Vorjahres). (red)
In den ersten sechs Monaten des heurigen Jahres entwickelten sich die Umsatzerlöse aus dem Betrieb von Hotels deutlich stärker als im Jahr 2011 - sie erhöhten sich um 9% auf 29,3 Millionen Euro. Auslastung und Zimmerpreise stiegen über das gesamte Portfolio, teilt das Unternehmen am Donnerstag mit.
Der Net Operating Profit erhöhte sich im Halbjahr um 27% auf 14,6 Millionen Euro. Diese höhere NOP-Marge resultiere vor allem aus verbesserten Auslastungszahlen und höheren Zimmerpreisen. Das EBITDA erhöhte sich im Vergleich zur Berichtsperiode des Vorjahres von 4,1 Mio. auf 4,8 Mio. Euro. Aufgrund niedrigerer Erfolgsbeiträge aus Immobilienverkäufen sowie geringerer unbarer Zuschreibungen zu Wertminderungen verringerte sich das EBIT von 5,7 Mio Euro auf 2,9 Mio Euro. Das Periodenergebnis betrug 0,6 Mio. Euro (-3,15 Mio.).
Neben der Erholung des Hotelbereichs dürfte nun auch der Immobilientransaktionsmarkt in CEE das Schlimmste überstanden haben. Verkäufe zu akzeptablen Preisen seien wieder möglich und wahrscheinlich, so das Unternehmen. Derzeit habe Warimpex mehrere Verkäufe ins Auge gefasst und rechnet mit der Veräusserung mindestens einer Immobilie in naher Zukunft. So wurde bereits im April eine Vorvereinbarung über den beabsichtigten Verkauf des 50-Prozent-Anteils am Hotel InterContinental in Warschau unterfertigt. Das Closing wird noch für dieses Jahr erwartet.
In Hinblick auf die unbeständigen Marktbedingungen steht für Warimpex die Stärkung der Unternehmensbasis und die Fokussierung auf den Immobilienbestand im Vordergrund. So liegt der Fokus auf den Kernmarken angelo und andel's, der Verkauf von Bürogebäuden und Ferienhotels wird forciert.
Der NNNAV je Aktie wird mit 3,2 Euro angegeben (unverändert zu Ende Juni des Vorjahres). (red)
Relevante Links: Warimpex Finanz- und Beteiligungs AG