co.don AG hat weiteres Etappenziel auf dem Weg zur zentralen Zulassung erreicht
co.don AG / co.don AG hat weiteres Etappenziel auf dem Weg zur zentralen Zulassung erreicht . Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Rekrutierungsphase für klinische Phase-II-Studie erfolgreich abgeschlossen
Teltow. Die co.don AG konnte die Rekrutierungsphase für ihre klinische Phase II-Studie erfolgreich abschließen. In der klinischen Langzeitstudie (Studie Nr. cod 16 HS 14) wurden 75 Patienten mit Knorpeldefekten zwischen 4-10 cm2 im Kniegelenk mittels co.don chondrosphere® behandelt, einem patienteneigenen, matrixassoziierten Knorpelzelltransplantat.
"Mit den neuen klinischen Studien werden wir den geänderten regulatorischen Anforderungen der Europäischen Medizinagentur (EMA) gerecht. Ziel ist die europaweite Marktautorisierung durch die EMA zu erhalten", erklärt Dr. Andreas Baltrusch, Vorstandsvorsitzender der co.don AG. Aktuell verfolgt die co.don AG zwei multizentrische, prospektive und randomisierte Open-Label Studien nach dem international anerkannten Standard - GoodClinicalPractice (GCP). Im gesamten Bundesgebiet beteiligen sich 12 Studienzentren, darunter drei Universitätskliniken.
co.don chondrosphere® wird zur Behandlung von Knorpeldefekten im Knie-, Sprung-, Schulter-, Ellenbogen-und Hüftgelenk eingesetzt. Die dreidimensionalen Knorpelzelltransplantate werden ausschließlich mit patienteneigenem Ausgansmaterial in den Speziallabors der co.don AG gezüchtet. Mehr als 4.500 Patienten konnten bisher mit den patentierten, regenerativen Verfahren der co.don AG behandelt werden.
Durch die Heilung des Knorpelschadens bzw. die Regeneration des defekten Knorpels kann der spätere Einsatz einer Prothese vielfach vermieden werden. Ein weiterer Vorteil für den Patienten ist der minimalinvasive und schonende Eingriff, da Orthopäden und Chirurgen die Knorpelzelltransplantation meist arthroskopisch durchführen.
Über die co.don® AG:
Das Unternehmen mit Sitz im brandenburgischen Teltow wurde 1993 gegründet. Seit 2001 ist das biopharmazeutische Unternehmen an der Frankfurter Börse gelistet (ISIN: DE000A1K0227). Mit Hilfe des Tissue Engineering - der Kultivierung und Züchtung von körpereigenen Gewebezellen - entwickelt die co.don® AG neuartige Produkte und Therapiekonzepte für den orthopädischen und neurochirurgischen Markt. Die zellbasierten, biologischen Arzneimittel (körpereigene Zelltransplantate für Gelenkknorpel sowie für die Bandscheibe) entstehen ohne den Einsatz von Antibiotika, Wachstumsfaktoren und Gentechnik. Vorstand der co.don® AG sind Dr. Andreas Baltrusch (CEO) und Vilma Siodla (COO).
Weitere Informationen, siehe auch unter: www.codon.de
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Source: co.don AG via Thomson Reuters ONE
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WKN: A1K022;ISIN: DE000A1K0227;
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