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US-Börsen im Frühhandel knapp behauptet
Nach einer dreitägigen Gewinnserie haben die New Yorker Aktienbörsen am Mittwoch im Frühhandel geringfügig nachgegeben. Bis 16.15 Uhr büsste der Dow Jones Industrial Index um marginale 0,86 Einheiten oder 0,01 Prozent auf 13.167,74 Zähler ein. Der S&P-500 Index verlor um 1,34 Punkte oder 0,10 Prozent auf 1.400,01 Stellen. Der Nasdaq Composite Index verringerte sich um 7,28 Punkte (minus 0,24 Prozent) auf 3.008,58 Einheiten.
Marktbeobachter nannten unter anderem schwächer als erwartete Konjunkturzahlen aus der Eurozone als Belastungsfaktor für die Notierungen auch in Übersee. In Deutschland etwa ging die Gesamtproduktion im Juni etwas stärker zurück als angenommen und auch der Aussenhandel der Bundesrepublik fiel unerwartet deutlich zurück.
Aus den USA wurden indessen besser als erwartet ausgefallene Produktivitätsdaten für das zweite Quartal vermeldet. Auf das Jahr hochgerechnet legte die Produktivität ausserhalb der Landwirtschaft um 1,6 Prozent zu, Volkswirte hatten indes einen etwas schwächeren Zuwachs um 1,4 Prozent erwartet. Verfolgt werden weiterhin auch mögliche neue Hinweise auf konjunkturstützende Massnahmen durch die Notenbanken. Dass diesbezüglich eine gewisse Skepsis zurückkehrte, dämpfe die Stimmung, hiess es vom Markt.
Unter den im Dow Jones gelisteten Standardwerten rückten Walt Disney (plus 0,20 Prozent auf 49,91 Dollar) mit Zwischenergebnissen in den Fokus der Investoren. Dank des Kinoerfolgs von "The Avengers" stieg der Überschuss in dem Dreimonatszeitraum um 24 Prozent auf 1,8 Mrd. Dollar, beim Umsatz wies das Unternehmen ein vierprozentiges Plus auf 11,09 Mrd. Dollar aus. Die Erlöse blieben damit hinter den Erwartungen zurück, während der Gewinn stärker als erwartet zulegte.
Indes konnten Hewlett-Packard (HP) an der Dow-Spitze einen Aufschlag von 2,85 Prozent auf 19,495 Dollar für sich verbuchen. Zwar kündigte der PC-Hersteller eine Abschreibung in der Dienstleistungssparte in Höhe von acht Milliarde Dollar an. Zugleich erhöhte das Unternehmen aber seine Prognose für den bereinigten Gewinn im dritten Quartal auf einen Dollar von zuvor 94 bis 97 Cent.
Ausserhalb des wichtigsten US-Index gerieten Priceline.com infolge einer mit Enttäuschung aufgenommenen Gewinnprognose für das dritte Quartal massiv unter Abgabedruck. Die Aktie der Online-Reiseagentur rutschte um 14,74 Prozent auf 579,61 Dollar ab, für jene des Mitbewerbers Expedia ging es vor diesem Hintergrund um 3,21 Prozent auf 56,96 Dollar nach unten.
Marktbeobachter nannten unter anderem schwächer als erwartete Konjunkturzahlen aus der Eurozone als Belastungsfaktor für die Notierungen auch in Übersee. In Deutschland etwa ging die Gesamtproduktion im Juni etwas stärker zurück als angenommen und auch der Aussenhandel der Bundesrepublik fiel unerwartet deutlich zurück.
Aus den USA wurden indessen besser als erwartet ausgefallene Produktivitätsdaten für das zweite Quartal vermeldet. Auf das Jahr hochgerechnet legte die Produktivität ausserhalb der Landwirtschaft um 1,6 Prozent zu, Volkswirte hatten indes einen etwas schwächeren Zuwachs um 1,4 Prozent erwartet. Verfolgt werden weiterhin auch mögliche neue Hinweise auf konjunkturstützende Massnahmen durch die Notenbanken. Dass diesbezüglich eine gewisse Skepsis zurückkehrte, dämpfe die Stimmung, hiess es vom Markt.
Unter den im Dow Jones gelisteten Standardwerten rückten Walt Disney (plus 0,20 Prozent auf 49,91 Dollar) mit Zwischenergebnissen in den Fokus der Investoren. Dank des Kinoerfolgs von "The Avengers" stieg der Überschuss in dem Dreimonatszeitraum um 24 Prozent auf 1,8 Mrd. Dollar, beim Umsatz wies das Unternehmen ein vierprozentiges Plus auf 11,09 Mrd. Dollar aus. Die Erlöse blieben damit hinter den Erwartungen zurück, während der Gewinn stärker als erwartet zulegte.
Indes konnten Hewlett-Packard (HP) an der Dow-Spitze einen Aufschlag von 2,85 Prozent auf 19,495 Dollar für sich verbuchen. Zwar kündigte der PC-Hersteller eine Abschreibung in der Dienstleistungssparte in Höhe von acht Milliarde Dollar an. Zugleich erhöhte das Unternehmen aber seine Prognose für den bereinigten Gewinn im dritten Quartal auf einen Dollar von zuvor 94 bis 97 Cent.
Ausserhalb des wichtigsten US-Index gerieten Priceline.com infolge einer mit Enttäuschung aufgenommenen Gewinnprognose für das dritte Quartal massiv unter Abgabedruck. Die Aktie der Online-Reiseagentur rutschte um 14,74 Prozent auf 579,61 Dollar ab, für jene des Mitbewerbers Expedia ging es vor diesem Hintergrund um 3,21 Prozent auf 56,96 Dollar nach unten.