, boerse-express
Börsentalk Vormittagspause: SBO, Telekom Austria, AT&S, Commerzbank, etc.
ATX nach verhaltener Eröffnung schwächer
Nachdem gestern negative Vorzeichen an der Wiener Börse überwogen und fast alle Aktien an Wert verloren, startete der ATX heute kaum verändert in den Tag. Nach rund einer halben Stunde Handelszeit drehte der Index jedoch ins Minus und verliert im frühen Handel rund 0,6 Prozent.
Auf Entspannung stehen heute die Zeichen bei der Schoeller Bleckmann AG. Nachdem die Aktie gestern 6,52 Prozent verlor und damit der grösste Kursverlierer unter den ATX Werten war, liegt sie aktuell mit 2 Prozent im Plus.
Analysten der Berenberg Bank hoben gestern ihre Empfehlung für die Aktie der Telekom Austria auf Halten. In den Aktienkursen der Telekom macht sich dies noch nicht bemerkbar, die Aktie liegt aktuell auf dem Kurs des Vortags.
Unter Druck geraten ist heute die Aktie des Leiterplattenherstellers AT&S. Trotz eines erhöhten operativen Ergebnisses musste das Unternehmen einen Rückgang beim Konzerngewinn bekannt geben. Die Aktie brach um 6,55 Prozent ein und ist der grösste Kursverlierer an der Wiener Börse.
Schwach negative Tendenzen in Europa
Nach Kurseinbrüchen an allen wichtigen Börsen Europas am Vortag, erholen sich Europas Börsen auch heute nicht wirklich. Auf der einen Seite fielen die Daten des Einkaufsmanagerindex in China überraschend positiv aus. Zuletzt war noch ein Abschwächen des Wirtschaftswachstums in China befürchtet worden. Auf der anderen Seite reagierten die Märke negativ auf die Ankündigung der Rating Agentur Moody’s den Ausblick der Tripple A Länder Deutschland, Niederlande und Luxemburg auf Negativ zu senken. Aktuell steht der Euro Stoxx 50 mit 0,3 Prozent im Minus, der DAX mit verlor 0,2 Prozent.
Positive Unternehmenszahlen präsentierte der Softwarehersteller SAP. Der Weltmarktführer bei Unternehmenssoftware konnte im zweiten Quartal seinen Gewinn um 13 Prozent steigern, auch der Umsatz war höher als im Vorjahr. Damit konnte man die Erwartungen von Analysten übertreffen. SAP eröffnete heute über dem Vortagswert und liegt aktuell mit 1,09 Prozent im Plus. Insgesamt sind Technologiewerte heute stark nachgefragt. Kräftige Kursgewinne verzeichneten die deutsche Software AG und der angeschlagene finnische Handyhersteller Nokia.
Der Schweizer Uhrenhersteller Swatch erzielte im ersten Halbjahr einen Gewinnzuwachs. Besonders stark stieg die Nachfrage nach Luxusuhren in Asien. Zu Handelsstart verzeichnete die Aktie einen Kursgewinn von 2,9 Prozent.
Einen historischen Tiefstwert erreichte gestern die deutsche Commerzbank. Mit nur 1,117 Euro sank die Aktie auf den tiefsten Wert seit dem Jahr 1992. Auch heute eröffnete die Aktie kaum verändert zum Vortagswert.
Nachdem gestern negative Vorzeichen an der Wiener Börse überwogen und fast alle Aktien an Wert verloren, startete der ATX heute kaum verändert in den Tag. Nach rund einer halben Stunde Handelszeit drehte der Index jedoch ins Minus und verliert im frühen Handel rund 0,6 Prozent.
Auf Entspannung stehen heute die Zeichen bei der Schoeller Bleckmann AG. Nachdem die Aktie gestern 6,52 Prozent verlor und damit der grösste Kursverlierer unter den ATX Werten war, liegt sie aktuell mit 2 Prozent im Plus.
Analysten der Berenberg Bank hoben gestern ihre Empfehlung für die Aktie der Telekom Austria auf Halten. In den Aktienkursen der Telekom macht sich dies noch nicht bemerkbar, die Aktie liegt aktuell auf dem Kurs des Vortags.
Unter Druck geraten ist heute die Aktie des Leiterplattenherstellers AT&S. Trotz eines erhöhten operativen Ergebnisses musste das Unternehmen einen Rückgang beim Konzerngewinn bekannt geben. Die Aktie brach um 6,55 Prozent ein und ist der grösste Kursverlierer an der Wiener Börse.
Schwach negative Tendenzen in Europa
Nach Kurseinbrüchen an allen wichtigen Börsen Europas am Vortag, erholen sich Europas Börsen auch heute nicht wirklich. Auf der einen Seite fielen die Daten des Einkaufsmanagerindex in China überraschend positiv aus. Zuletzt war noch ein Abschwächen des Wirtschaftswachstums in China befürchtet worden. Auf der anderen Seite reagierten die Märke negativ auf die Ankündigung der Rating Agentur Moody’s den Ausblick der Tripple A Länder Deutschland, Niederlande und Luxemburg auf Negativ zu senken. Aktuell steht der Euro Stoxx 50 mit 0,3 Prozent im Minus, der DAX mit verlor 0,2 Prozent.
Positive Unternehmenszahlen präsentierte der Softwarehersteller SAP. Der Weltmarktführer bei Unternehmenssoftware konnte im zweiten Quartal seinen Gewinn um 13 Prozent steigern, auch der Umsatz war höher als im Vorjahr. Damit konnte man die Erwartungen von Analysten übertreffen. SAP eröffnete heute über dem Vortagswert und liegt aktuell mit 1,09 Prozent im Plus. Insgesamt sind Technologiewerte heute stark nachgefragt. Kräftige Kursgewinne verzeichneten die deutsche Software AG und der angeschlagene finnische Handyhersteller Nokia.
Der Schweizer Uhrenhersteller Swatch erzielte im ersten Halbjahr einen Gewinnzuwachs. Besonders stark stieg die Nachfrage nach Luxusuhren in Asien. Zu Handelsstart verzeichnete die Aktie einen Kursgewinn von 2,9 Prozent.
Einen historischen Tiefstwert erreichte gestern die deutsche Commerzbank. Mit nur 1,117 Euro sank die Aktie auf den tiefsten Wert seit dem Jahr 1992. Auch heute eröffnete die Aktie kaum verändert zum Vortagswert.