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Mattel verdient mit Kernmarken gutes Geld
Der größte US-Spielzeughersteller Mattel hat am Dienstag seine Bilanz zum zweiten Fiskalquartal gelüftet. Dabei konnte der Konzern einen starken Gewinnanstieg ausweisen. Wie Mattel am Dienstag vor US-Handelsstart mitteilte, erhöhte sich der Nettogewinn auf 96,2 Millionen US-Dollar bzw. 28 Cents je Aktie, nach 80,5 Millionen US-Dollar bzw. 23 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Mit seinem EPS lag das Unternehmen sieben Cents über der Konsensprognose.
„Wir haben im zweiten Quartal eine solide Entwicklung hingelegt“, sagte CEO Bryan G. Stockton. „Insbesondere bei unseren Hauptmarken wie „Barbie“, „Batman“ und „Hot Wheels“ konnten wir trotz eines starken Dollars und trüber konjunktureller Bedingungen weltweit gute Verkaufszahlen erzielen“. Der Umsatz stieg im Berichtsquartal leicht auf 1,16 Milliarden US-Dollar, während Analysten zuvor 1,23 Milliarden US-Dollar an Erlösen erwartet hatten. Für das laufende Quartal erwartet der Markt ein EPS von 98 Cents sowie Umsatzerlöse im Umfang von durchschnittlich 2,1 Milliarden US-Dollar. Der Konzern selbst erhofft sich für das Sommerquartal aufgrund der Urlaubszeit florierende Retail-Verkäufe.
„Wir haben im zweiten Quartal eine solide Entwicklung hingelegt“, sagte CEO Bryan G. Stockton. „Insbesondere bei unseren Hauptmarken wie „Barbie“, „Batman“ und „Hot Wheels“ konnten wir trotz eines starken Dollars und trüber konjunktureller Bedingungen weltweit gute Verkaufszahlen erzielen“. Der Umsatz stieg im Berichtsquartal leicht auf 1,16 Milliarden US-Dollar, während Analysten zuvor 1,23 Milliarden US-Dollar an Erlösen erwartet hatten. Für das laufende Quartal erwartet der Markt ein EPS von 98 Cents sowie Umsatzerlöse im Umfang von durchschnittlich 2,1 Milliarden US-Dollar. Der Konzern selbst erhofft sich für das Sommerquartal aufgrund der Urlaubszeit florierende Retail-Verkäufe.
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