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Telekom-Aktionär Slim hat bei KPN jetzt 28% in der Tasche
America Movil, der mexikanische Telekom-Gigant von Carlos Slim, hat die angestrebten 28% an der niederländischen KPN nun in der Tasche - auch wenn das KPN-Management den Aktionären mehrfach von der Annahme des Angebots abgeraten hat.
Nachdem America Movil durch Käufe auf dem Markt den KPN-Anteil auf 24,9% erhöht hat, wurden 40 Mio. angediente Aktien zu 8 Euro das Stück angenommen. Dadurch erhöht sich der Anteil auf knapp 28% - jene Grenze, die America Movil beim Angebot angegeben hatte.
"Anscheinend haben etliche Aktionäre gedacht, dass das Angebot nicht so schlecht war wie einige Leute meinten. Der nächste Schritt wird sein, dass das Management beider Unternehmen Synergien auslotet", zitiert Bloomberg Alejandro Gallostra, einen Analysten bei der BBVA.
(red)
Nachdem America Movil durch Käufe auf dem Markt den KPN-Anteil auf 24,9% erhöht hat, wurden 40 Mio. angediente Aktien zu 8 Euro das Stück angenommen. Dadurch erhöht sich der Anteil auf knapp 28% - jene Grenze, die America Movil beim Angebot angegeben hatte.
"Anscheinend haben etliche Aktionäre gedacht, dass das Angebot nicht so schlecht war wie einige Leute meinten. Der nächste Schritt wird sein, dass das Management beider Unternehmen Synergien auslotet", zitiert Bloomberg Alejandro Gallostra, einen Analysten bei der BBVA.
(red)
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