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US-Börsen starten mit leicht fester Tendenz
Die New Yorker Aktienbörsen haben am Dienstag kurz nach Handelsbeginn mit etwas festeren Kursen tendiert. Bis 15.55 Uhr stieg der Dow Jones Industrial Index 12,56 Einheiten oder 0,10 Prozent auf 12.515,22 Zähler. Der S&P-500 Index gewann 4,38 Punkte oder 0,33 Prozent auf 1318,10 Zähler. Der Nasdaq Composite Index befestigte sich um 11,86 Punkte (plus 0,42 Prozent) auf 2848,02 Einheiten.
Von Konjunkturseite zeichnete sich keine klare Richtung ab. Einerseits stiegen in den 20 grössten amerikanischen Ballungsgebieten die Preise zum Vormonat um 0,7 Prozent, wie das private Institut S&P/Case-Shiller mitteilte. Volkswirte hatten mit einem noch nicht mal halb so starken Zuwachs um 0,3 Prozent gerechnet.
Andererseits lag das Verbrauchervertrauen, das durch das Conference Board ermittelt wird, mit 62,0 Punkten im Juni etwas unter den Erwartungen (Vormonat Mai: 64,4 Punkte). Ebenso fiel das Geschäftsklima im Juni im Notenbankdistrikt Richmond überraschend unter die Wachstumsschwelle auf minus 3 Punkte, wie die regionale Notenbank mitteilte.
Der Landesgerichtshof Baden-Württemberg stellte bei der Prüfung des Verkaufs von EnBW, der durch Morgan Stanley (MS) durchgeführt worden war, fest, dass das Land zu viel für die Abwicklung bezahlt haben könnte. Für die Prüfer könnte vor allem das Naheverhältnis von MS-Deutschlandchef Dirk Notheis zu dem damaligen Ministerpräsident Stefan Mappus dazu geführt haben, dass nicht der billigste Anbieter den Zuschlag bekommen habe, sondern MS. Der Bericht lag heute der Deutschen Presse-Agentur vor. Die Papiere des US-Großbank legten trotzdem um 0,52 Prozent auf 13,55 Dollar zu.
Von Konjunkturseite zeichnete sich keine klare Richtung ab. Einerseits stiegen in den 20 grössten amerikanischen Ballungsgebieten die Preise zum Vormonat um 0,7 Prozent, wie das private Institut S&P/Case-Shiller mitteilte. Volkswirte hatten mit einem noch nicht mal halb so starken Zuwachs um 0,3 Prozent gerechnet.
Andererseits lag das Verbrauchervertrauen, das durch das Conference Board ermittelt wird, mit 62,0 Punkten im Juni etwas unter den Erwartungen (Vormonat Mai: 64,4 Punkte). Ebenso fiel das Geschäftsklima im Juni im Notenbankdistrikt Richmond überraschend unter die Wachstumsschwelle auf minus 3 Punkte, wie die regionale Notenbank mitteilte.
Der Landesgerichtshof Baden-Württemberg stellte bei der Prüfung des Verkaufs von EnBW, der durch Morgan Stanley (MS) durchgeführt worden war, fest, dass das Land zu viel für die Abwicklung bezahlt haben könnte. Für die Prüfer könnte vor allem das Naheverhältnis von MS-Deutschlandchef Dirk Notheis zu dem damaligen Ministerpräsident Stefan Mappus dazu geführt haben, dass nicht der billigste Anbieter den Zuschlag bekommen habe, sondern MS. Der Bericht lag heute der Deutschen Presse-Agentur vor. Die Papiere des US-Großbank legten trotzdem um 0,52 Prozent auf 13,55 Dollar zu.