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US-Börsen zur Eröffnung mit leichten Zugewinnen
Die New Yorker Aktienbörsen haben am Montag im frühen Handel einheitlich mit freundlichen Kursen tendiert, nachdem bereits Europas Leitindizes gestützt von dem geplanten Hilfsansuchen Spaniens für dessen Bankensektor mit Gewinnen in die Handelswoche gestartet waren. Bis 15.50 Uhr stieg der Dow Jones Industrial Index 42,53 Einheiten oder 0,34 Prozent auf 12.596,73 Zähler. Der S&P-500 Index gewann 3,60 Punkte oder 0,27 Prozent auf 1.329,25 Zähler. Der Nasdaq Composite Index befestigte sich um 4,54 Punkte (plus 0,16 Prozent) auf 2.862,96 Einheiten.
Trotz der Jubelstimmung an den Finanzmärkten rund um Spaniens Hilfsansuchen gab es auch negative Nachrichten von Konjunkturseite: Der chinesische Einzelhandel schwächelt und signalisiert eine Abkühlung von Chinas Wirtschaft. Zudem muss Zypern womöglich noch im Juni Hilfen vom europäischen Rettungsfonds beantragen. "Das Thema ist dringend. Wir wissen, dass die Rekapitalisierung der (zypriotischen) Banken bis zum 30. Juni abgeschlossen sein muss", sagte Finanzminister Vassos Shiarly heute Nachmittag.
Der Bankensektor zeigte sich auch in den USA gestützt von den Nachrichten aus Spanien: So lagen JPMorgan mit einem Aufschlag von 1,16 Prozent auf 34,07 Dollar an der Spitze im Dow Jones Industrial Index. Doch auch andere US-Geldinstitute präsentierten sich befestigt, darunter Bank of America (plus 0,66 Prozent auf 7,61 Dollar und Morgan Stanley (plus 0,44 Prozent auf 13,77 Dollar).
Goldman Sachs verbilligten sich jedoch entgegen dem Trend leicht um 0,30 Prozent auf 94,14 Dollar. Die US-Investmentbank steht einem Zeitungsbericht zufolge kurz vor einem Verkauf ihres Hedgefonds-Verwaltungsgeschäfts. Gespräche mit State Street darüber seien weit fortgeschritten, berichtete die "Financial Times" unter Berufung auf mit den Plänen vertraute Kreise. Eine formelle Einigung sei allerdings noch nicht erreicht. Durch den Verkauf entstünde der grösste Verwaltungsdienstleister für Hedgefonds weltweit, hiess es weiter.
Weiters zeigten sich im Dow Jones Pfizer (plus 0,72 Prozent auf 22,30 Dollar) und Chevron (plus 0,66 Prozent auf 101,51 Dollar) gut gesucht. Der US-Softwarehersteller Microsoft lag hingegen mit einem Abschlag von 0,47 Prozent auf 29,52 Dollar am unteren Ende im Index.
Trotz der Jubelstimmung an den Finanzmärkten rund um Spaniens Hilfsansuchen gab es auch negative Nachrichten von Konjunkturseite: Der chinesische Einzelhandel schwächelt und signalisiert eine Abkühlung von Chinas Wirtschaft. Zudem muss Zypern womöglich noch im Juni Hilfen vom europäischen Rettungsfonds beantragen. "Das Thema ist dringend. Wir wissen, dass die Rekapitalisierung der (zypriotischen) Banken bis zum 30. Juni abgeschlossen sein muss", sagte Finanzminister Vassos Shiarly heute Nachmittag.
Der Bankensektor zeigte sich auch in den USA gestützt von den Nachrichten aus Spanien: So lagen JPMorgan mit einem Aufschlag von 1,16 Prozent auf 34,07 Dollar an der Spitze im Dow Jones Industrial Index. Doch auch andere US-Geldinstitute präsentierten sich befestigt, darunter Bank of America (plus 0,66 Prozent auf 7,61 Dollar und Morgan Stanley (plus 0,44 Prozent auf 13,77 Dollar).
Goldman Sachs verbilligten sich jedoch entgegen dem Trend leicht um 0,30 Prozent auf 94,14 Dollar. Die US-Investmentbank steht einem Zeitungsbericht zufolge kurz vor einem Verkauf ihres Hedgefonds-Verwaltungsgeschäfts. Gespräche mit State Street darüber seien weit fortgeschritten, berichtete die "Financial Times" unter Berufung auf mit den Plänen vertraute Kreise. Eine formelle Einigung sei allerdings noch nicht erreicht. Durch den Verkauf entstünde der grösste Verwaltungsdienstleister für Hedgefonds weltweit, hiess es weiter.
Weiters zeigten sich im Dow Jones Pfizer (plus 0,72 Prozent auf 22,30 Dollar) und Chevron (plus 0,66 Prozent auf 101,51 Dollar) gut gesucht. Der US-Softwarehersteller Microsoft lag hingegen mit einem Abschlag von 0,47 Prozent auf 29,52 Dollar am unteren Ende im Index.