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Celesio ordnet Konzernstruktur neu
Der Pharmagrosshändler Celesio ordnet seine Konzernstruktur neu und will damit Synergien besser nutzen. Statt bisher fünf soll es künftig nur noch vier Unternehmensbereiche geben, wie die im M-Dax gelistete Gesellschaft am Freitag in Stuttgart mitteilte. Für eine der ehemaligen Sparten (Manufacturer Solutions) ist mittlerweile der Verkaufsprozess eingeleitet worden.
Bereits vor einigen Tagen waren erste Informationen zum Umbau durchgesickert. Wie dpa-AFX dabei aus unternehmensnahen Kreisen erfuhr, ging es Vorstandschef Markus Pinger nicht zuletzt darum, die Kompetenzen von Vorstandsmitglied Wolfgang Mähr zu beschneiden. Er soll etwa künftig nicht mehr für das aussichtsreiche Brasiliengeschäft zuständig sein.
In der bisherigen Konzernstruktur operierten die Geschäftsbereiche und die ihnen zugeordneten Landesgesellschaften laut Celesio weitgehend isoliert voneinander. Durch fehlende Zusammenarbeit seien erhebliche Synergie- und Innovationspotentiale nicht genutzt worden. "Das wollen wir jetzt ändern und Celesio schneller, schlanker, effizienter und innovativer machen", sagte Pinger.
Bereits vor einigen Tagen waren erste Informationen zum Umbau durchgesickert. Wie dpa-AFX dabei aus unternehmensnahen Kreisen erfuhr, ging es Vorstandschef Markus Pinger nicht zuletzt darum, die Kompetenzen von Vorstandsmitglied Wolfgang Mähr zu beschneiden. Er soll etwa künftig nicht mehr für das aussichtsreiche Brasiliengeschäft zuständig sein.
In der bisherigen Konzernstruktur operierten die Geschäftsbereiche und die ihnen zugeordneten Landesgesellschaften laut Celesio weitgehend isoliert voneinander. Durch fehlende Zusammenarbeit seien erhebliche Synergie- und Innovationspotentiale nicht genutzt worden. "Das wollen wir jetzt ändern und Celesio schneller, schlanker, effizienter und innovativer machen", sagte Pinger.
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