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US-Börsen im Frühhandel mit Kursgewinnen
Die New Yorker Aktienbörsen haben am Dienstag kurz im Frühhandel mit festeren Kursen tendiert. Bis 16.15 Uhr stieg der Dow Jones Industrial Index 23,70 Einheiten oder 0,20 Prozent auf 12.125,15 Zähler. Der S&P-500 Index gewann 5,44 Punkte oder 0,43 Prozent auf 1.283,62 Zähler. Der Nasdaq Composite Index befestigte sich um 14,44 Punkte (plus 0,52 Prozent) auf 2.774,45 Einheiten.
Schwache europäische Konjunkturdaten hatten der Wall Street zur Eröffnung ein Minus beschert. Die Einkaufsmanagerindizes für Dienstleister und die gesamte Privatwirtschaft der Eurozone haben sich im Mai weiter von der 50-Punkte-Wachstumsschwelle entfernt. Auch die Einzelhandelsumsätze und die deutsche Industrieproduktion enttäuschten. Dank eines stabilen ISM-Dienstleistungsindex, der im Mai auf 53,7 Punkte stieg, drehten die New Yorker Börsen dann in die Gewinnzone.
Gut gesucht im Frühhandel waren Bankentitel. Bank of America rückten um 3,19 Prozent auf 7,12 Dollar vor und führten damit zwischenzeitlich die Kurstafel des Dow Jones Index an. JP Morgan stiegen um 3,03 Prozent auf 31,94 Dollar.
Von Unternehmensseite gab es nur wenig impulsgebende Nachrichten. Walgreens meldete einen Rückgang der Verkäufe im Mai um 1,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Titel des Einzelhändlers rutschten um 0,57 Prozent auf 30,335 Dollar ab.
Starbucks gaben um 3,30 Prozent auf 52,12 Dollar nach. Die Kaffeehauskette hatte zuvor den Kauf des Bäckereikonzerns Bay Bread Group für 100 Mio. Dollar in Cash bekannt gegeben und will sich damit abseits des Geschäftsbereichs Kaffee weiter stärken.
Dollar General kündigte eine Zweitplatzierung von Aktien an. Dabei sollen aktuelle Aktionäre rund 25 Mio. Aktien verkaufen. Der Warenhausbetreiber werde selbst keine neuen Aktien ausgeben. Die Titel verloren 2,56 Prozent auf 47,25 Dollar ab.
Schwache europäische Konjunkturdaten hatten der Wall Street zur Eröffnung ein Minus beschert. Die Einkaufsmanagerindizes für Dienstleister und die gesamte Privatwirtschaft der Eurozone haben sich im Mai weiter von der 50-Punkte-Wachstumsschwelle entfernt. Auch die Einzelhandelsumsätze und die deutsche Industrieproduktion enttäuschten. Dank eines stabilen ISM-Dienstleistungsindex, der im Mai auf 53,7 Punkte stieg, drehten die New Yorker Börsen dann in die Gewinnzone.
Gut gesucht im Frühhandel waren Bankentitel. Bank of America rückten um 3,19 Prozent auf 7,12 Dollar vor und führten damit zwischenzeitlich die Kurstafel des Dow Jones Index an. JP Morgan stiegen um 3,03 Prozent auf 31,94 Dollar.
Von Unternehmensseite gab es nur wenig impulsgebende Nachrichten. Walgreens meldete einen Rückgang der Verkäufe im Mai um 1,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Titel des Einzelhändlers rutschten um 0,57 Prozent auf 30,335 Dollar ab.
Starbucks gaben um 3,30 Prozent auf 52,12 Dollar nach. Die Kaffeehauskette hatte zuvor den Kauf des Bäckereikonzerns Bay Bread Group für 100 Mio. Dollar in Cash bekannt gegeben und will sich damit abseits des Geschäftsbereichs Kaffee weiter stärken.
Dollar General kündigte eine Zweitplatzierung von Aktien an. Dabei sollen aktuelle Aktionäre rund 25 Mio. Aktien verkaufen. Der Warenhausbetreiber werde selbst keine neuen Aktien ausgeben. Die Titel verloren 2,56 Prozent auf 47,25 Dollar ab.