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Dow Jones Index wieder zurück auf der Null-Linie
Die amerikanischen Leitindizes haben am Freitag deutliche Verluste verzeichnet. Der Dow-Jones-Index gab dabei den kompletten Gewinn aus der Rally in diesem Jahr wieder ab. Belastend wirkten sich schwache Konjunkturzahlen vom US-Arbeitsmarkt aus. Doch auch Zahler zum herstellenden Gewerbe in den Vereinigten Staaten, Europa und China waren enttäuschend ausgefallen.
Der Dow-Jones-Index büßte 2,2 Prozent auf 12.118,57 Punkte ein, während der breiter aufgestellte S&P-500-Index 2,5 Prozent auf 1278,04 Zähler abgab. Alle zehn Branchenindizes im S&P-Index rutschten am Freitag ab, wobei sich Finanzwerte am schwächsten hielten.
In den USA sind im vergangenen Monat lediglich 69.000 Stellen neu geschaffen worden. Selbst die pessimistischste Prognose von Volkswirten hatte höher gelegen. Zudem stieg die Arbeitslosenquote auf 8,2 Prozent. Der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe im Mai fiel stärker zurück als erwartet. In Europa zeigte ein vergleichbarer Messwert einen Rückgang bei der Produktion an, und aus China wurde eine Verlangsamung berichtet.
“Der schwache Bericht vom Arbeitsmarkt bestätigt, dass die USA in Mitleidenschaft gezogen werden durch die Lage in Europa, die sich konstant verschlechtert”, sagt Mohamed El-Erian, Konzernchef von Pacific Investment Management Co. (Pimco), dem Betreiber des weltgrößten Anleihefonds.
Unter den Bankenwerten stach Wells Fargo & Co. mit einem Kursverlust von 5,9 Prozent hervor. Titel von Bank of America Corp. büßten 4,5 Prozent ein.
Hausbauer zählten ebenfalls zu den großen Verlierern: Bei PulteGroup Inc. brach der Kurs um knapp zwölf Prozent ein, während DR Horton Inc. 8,4 Prozent absackte.
Auch Facebook Inc. rutschte nach einem stärkeren Donnerstag wieder ab - die Aktie verbilligte sich um 6,4 Prozent und kostete nun nur noch 27,72 Dollar.
Auf der Gewinnerseite stand hingegen Newmont Mining Corp. mit plus 6,7 Prozent. Der größte Goldproduzent der USA profitierte von dem steigenden Preis für das Edelmetall.
(Bloomberg)
Der Dow-Jones-Index büßte 2,2 Prozent auf 12.118,57 Punkte ein, während der breiter aufgestellte S&P-500-Index 2,5 Prozent auf 1278,04 Zähler abgab. Alle zehn Branchenindizes im S&P-Index rutschten am Freitag ab, wobei sich Finanzwerte am schwächsten hielten.
In den USA sind im vergangenen Monat lediglich 69.000 Stellen neu geschaffen worden. Selbst die pessimistischste Prognose von Volkswirten hatte höher gelegen. Zudem stieg die Arbeitslosenquote auf 8,2 Prozent. Der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe im Mai fiel stärker zurück als erwartet. In Europa zeigte ein vergleichbarer Messwert einen Rückgang bei der Produktion an, und aus China wurde eine Verlangsamung berichtet.
“Der schwache Bericht vom Arbeitsmarkt bestätigt, dass die USA in Mitleidenschaft gezogen werden durch die Lage in Europa, die sich konstant verschlechtert”, sagt Mohamed El-Erian, Konzernchef von Pacific Investment Management Co. (Pimco), dem Betreiber des weltgrößten Anleihefonds.
Unter den Bankenwerten stach Wells Fargo & Co. mit einem Kursverlust von 5,9 Prozent hervor. Titel von Bank of America Corp. büßten 4,5 Prozent ein.
Hausbauer zählten ebenfalls zu den großen Verlierern: Bei PulteGroup Inc. brach der Kurs um knapp zwölf Prozent ein, während DR Horton Inc. 8,4 Prozent absackte.
Auch Facebook Inc. rutschte nach einem stärkeren Donnerstag wieder ab - die Aktie verbilligte sich um 6,4 Prozent und kostete nun nur noch 27,72 Dollar.
Auf der Gewinnerseite stand hingegen Newmont Mining Corp. mit plus 6,7 Prozent. Der größte Goldproduzent der USA profitierte von dem steigenden Preis für das Edelmetall.
(Bloomberg)