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Wienerberger sichert sich Liquiditätspolster bis 2016
Wienerberger unterzeichnete die vorzeitige Verlängerung einer 250 Mio. Euro Kreditlinie, welche 2013 ausgelaufen wäre. Diese Mittel stehen Wienerberger nun bis Mai 2016 zur allgemeinen Unternehmensfinanzierung zur Verfügung. Das Volumen der neuen Kreditlinie war um 71 % überzeichnet und das bestehende Bankenkonsortium konnte unter der Führung von der Royal Bank of Scotland plc. und UniCredit Bank Austria AG um zwei weitere Banken auf insgesamt 15 Banken erweitert werden.
CFO Willy Van Riet zeigt sich über den Vertragsabschluss hoch erfreut: "Vor dem Hintergrund, dass Banken bis zum 30. Juni 2012 strengere Vorschriften zur Eigenkapitalunterlegung risikogewichteter Aktiva erfüllen müssen, sehe ich es als grossen Erfolg und ein starkes Vertrauensvotum unserer Banken, dass das bisherige Bankenkonsortium nicht nur unverändert fortbesteht sondern auch noch zwei weitere Banken hinzugewonnen werden konnten." Zu der Bedeutung für die Umsetzung der konzernweiten Finanzierungsstrategie erklärt er ausserdem: "Seit Beginn der Wirtschaftskrise haben wir den Verschuldungsgrad durch verschiedenste Massnahmen deutlich gesenkt und eine Reihe kleinerer Anleihen begeben. Dadurch haben wir proaktiv sichergestellt, dass bis 2018 jährlich nur kleinere Fremdkapitaltranchen zu refinanzieren sind. Neben der selbstauferlegten finanziellen Disziplin zur Erhaltung der starken Bilanzstruktur in Form einer Entschuldungsdauer von maximal 2,5 Jahren zum Jahresende, spielt die soeben kommittierte Kreditlinie in unserem stark saisonalen Geschäft eine entscheidende Rolle zur mittelfristigen Sicherstellung eines ausreichenden Liquiditätspolsters."
Folgende Banken sind Teil des Konsortiums: The Royal Bank of Scotland plc (Coordinator), UniCredit Bank Austria AG (Coordinator), Banque de l'Economie du Commerce et de la Monétique, BayernLB, BNP Paribas, Commerzbank Aktiengesellschaft, Danske Bank, Deutsche Bank AG, Erste Group Bank AG, ING Bank NV, KBC Bank NV, Raiffeisen Bank International AG, Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG, Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG und SEB AG. The Royal Bank of Scotland plc. hat als Documentation Agent und UniCredit Luxembourg S.A als Facility Agent der Transaktion fungiert.
CFO Willy Van Riet zeigt sich über den Vertragsabschluss hoch erfreut: "Vor dem Hintergrund, dass Banken bis zum 30. Juni 2012 strengere Vorschriften zur Eigenkapitalunterlegung risikogewichteter Aktiva erfüllen müssen, sehe ich es als grossen Erfolg und ein starkes Vertrauensvotum unserer Banken, dass das bisherige Bankenkonsortium nicht nur unverändert fortbesteht sondern auch noch zwei weitere Banken hinzugewonnen werden konnten." Zu der Bedeutung für die Umsetzung der konzernweiten Finanzierungsstrategie erklärt er ausserdem: "Seit Beginn der Wirtschaftskrise haben wir den Verschuldungsgrad durch verschiedenste Massnahmen deutlich gesenkt und eine Reihe kleinerer Anleihen begeben. Dadurch haben wir proaktiv sichergestellt, dass bis 2018 jährlich nur kleinere Fremdkapitaltranchen zu refinanzieren sind. Neben der selbstauferlegten finanziellen Disziplin zur Erhaltung der starken Bilanzstruktur in Form einer Entschuldungsdauer von maximal 2,5 Jahren zum Jahresende, spielt die soeben kommittierte Kreditlinie in unserem stark saisonalen Geschäft eine entscheidende Rolle zur mittelfristigen Sicherstellung eines ausreichenden Liquiditätspolsters."
Folgende Banken sind Teil des Konsortiums: The Royal Bank of Scotland plc (Coordinator), UniCredit Bank Austria AG (Coordinator), Banque de l'Economie du Commerce et de la Monétique, BayernLB, BNP Paribas, Commerzbank Aktiengesellschaft, Danske Bank, Deutsche Bank AG, Erste Group Bank AG, ING Bank NV, KBC Bank NV, Raiffeisen Bank International AG, Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG, Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG und SEB AG. The Royal Bank of Scotland plc. hat als Documentation Agent und UniCredit Luxembourg S.A als Facility Agent der Transaktion fungiert.
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