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Atypisch guter Jahresauftakt für Hutter & Schrantz
Die Hutter & Schrantz Stahlbau AG hat einen atypisch guten Jahresauftakt hinter sich, erwartet aber, dass sich die hohe Nachfrage des 1. Quartals in den Folgeperioden nicht fortsetzt. In allen Töchtern sei die Betriebsleistung Jänner bis März über der von Anfang 2011 gelegen. Dadurch habe man auch eine Teilnahme am harten Preiskampf um nicht kostendeckende Aufträge vermeiden können, erklärte das börsenotierte Unternehmen.
Die Unternehmen der H&S-Stahlbau-Gruppe waren in den ersten Monaten 2012 trotz traditionell schwacher Winterperiode sehr gut ausgelastet, heißt es im Quartalsbericht. Sowohl Haslinger Stahlbau als auch Claus Queck hätten zusätzliche Neuaufträge in beachtlichem Umfang gewinnen können, insgesamt 12 Prozent über dem 1. Quartal 2011. Die verfügbaren Kapazitäten seien bis Mitte des Jahres voll ausgelastet, bei der Claus-Queck-Gruppe sei die Geschäftsentwicklung sogar über das Gesamtjahr hinaus sicher. Ende März beschäftigte die H&S-Stahlbau-Gruppe 558 Mitarbeiter, nach 555 ein Jahr davor.
Keine Fortsetzung des hohen Nachfrageniveaus erwartet die Hutter & Schrantz Stahlbau-Gruppe aus mehreren Gründen. Der Nachfrageschub aus der Autoindustrie dürfte sich in den nächsten Monaten wieder beruhigen. Die Krisenstimmung in den EU-Staaten lasse die öffentliche Hand als Nachfrager weiter ausbleiben. Die im Energiesektor in Deutschland erhoffte Belebung der Investitionen in kleinere Kraftwerksanlagen habe sich bisher nicht eingestellt. Sonstige anstehende Investitionen aus dem Privatsektor würden eher zurückgehalten oder hätten mit Finanzierungsproblemen zu kämpfen, so das Unternehmen. Durch die langen Projekt-Vorlaufzeiten sei mit einer weiteren Nachfragebelebung erst Mitte 2013 zu rechnen.
2011 erzielte die H&S Stahlbau laut AG-Einzelabschluss ein EGT von 4,69 (3,86) Mio., einen Jahresüberschuss von 4,68 (3,60) Mio. und einen Bilanzgewinn von 4,80 (4,01) Mio. Euro.
Die Unternehmen der H&S-Stahlbau-Gruppe waren in den ersten Monaten 2012 trotz traditionell schwacher Winterperiode sehr gut ausgelastet, heißt es im Quartalsbericht. Sowohl Haslinger Stahlbau als auch Claus Queck hätten zusätzliche Neuaufträge in beachtlichem Umfang gewinnen können, insgesamt 12 Prozent über dem 1. Quartal 2011. Die verfügbaren Kapazitäten seien bis Mitte des Jahres voll ausgelastet, bei der Claus-Queck-Gruppe sei die Geschäftsentwicklung sogar über das Gesamtjahr hinaus sicher. Ende März beschäftigte die H&S-Stahlbau-Gruppe 558 Mitarbeiter, nach 555 ein Jahr davor.
Keine Fortsetzung des hohen Nachfrageniveaus erwartet die Hutter & Schrantz Stahlbau-Gruppe aus mehreren Gründen. Der Nachfrageschub aus der Autoindustrie dürfte sich in den nächsten Monaten wieder beruhigen. Die Krisenstimmung in den EU-Staaten lasse die öffentliche Hand als Nachfrager weiter ausbleiben. Die im Energiesektor in Deutschland erhoffte Belebung der Investitionen in kleinere Kraftwerksanlagen habe sich bisher nicht eingestellt. Sonstige anstehende Investitionen aus dem Privatsektor würden eher zurückgehalten oder hätten mit Finanzierungsproblemen zu kämpfen, so das Unternehmen. Durch die langen Projekt-Vorlaufzeiten sei mit einer weiteren Nachfragebelebung erst Mitte 2013 zu rechnen.
2011 erzielte die H&S Stahlbau laut AG-Einzelabschluss ein EGT von 4,69 (3,86) Mio., einen Jahresüberschuss von 4,68 (3,60) Mio. und einen Bilanzgewinn von 4,80 (4,01) Mio. Euro.
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