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US-Börsen zur Eröffnung mit leichten Zugewinnen
Die New Yorker Aktienbörse hat am Freitag kurz nach Handelsbeginn mit etwas höheren Kursen tendiert. Bis 16.05 Uhr stieg der Dow Jones Industrial Index 34,39 Einheiten oder 0,26 Prozent auf 13.180,21 Zähler. Der S&P-500 Index gewann 3,65 Punkte oder 0,26 Prozent auf 1.406,93 Zähler. Der Nasdaq Composite Index befestigte sich leicht um 2,78 Punkte (plus 0,09 Prozent) auf 3.098,14 Einheiten.
Angesichts freundlich tendierender Aktienmärkte in Europa und nach Bekanntgabe von uneinheitlich ausgefallenen Konjunkturdaten starteten die US-Börsen mit leichten Zugewinnen in den letzten Handelstag des Monats. Von den bereits vor Sitzungsbeginn veröffentlichten persönlichen Einkommen der privaten US-Haushalte sowie deren Ausgaben gingen zunächst keine Impulse für den Markt aus. Der Anstieg des Konsums übertraf die Erwartungen, die Einkommen jedoch blieben etwas dahinter zurück.
Die Stimmung der US-Einkaufsmanager in der Region Chicago hat sich im März überraschend deutlich eingetrübt, wurde kurz nach Sitzungsbeginn bekannt. Der entsprechende Index sei von 64,0 Punkten im Vormonat auf 62,2 Zähler gesunken, teilte die regionale Einkaufsmanagervereinigung mit. Volkswirte hatten mit einem Rückgang auf 63,0 Punkte gerechnet.
Das von der Universität Michigan ermittelte Konsumklima hat sich im März hingegen überraschend aufgehellt. Der Index sei von 75,3 Punkten im Vormonat auf 76,2 Zähler gestiegen, teilte die Universität in einer zweiten Schätzung mit. Volkswirte hatten einen Wert von 74,5 Zähler erwartet.
Zudem haben sich die Finanzminister der EU am Freitag auf ihrem Treffen auf eine Erhöhung des dauerhaften Rettungsschirms ESM geeinigt, ohne dass dies grössere Auswirkungen auf die Finanzmärkte hatte. Nach Aussagen der österreichischen Finanzministerin Fekter soll die "Brandmauer" auf über 800 Milliarden Euro ausgeweitet werden. Eine entsprechende Summe hatte am Vorabend schon der deutsche Finanzminister Schäuble genannt.
Unter den Einzelwerten standen im Frühhandel die Aktien von Research In Motion (RIM) mit den am Vorabend vorgelegten Zahlen im Fokus. Die Krise beim Blackberry-Hersteller spitzt sich weiter zu. Das vergangene Quartal fiel mit einem Umsatzeinbruch und roten Zahlen erneut enttäuschend aus. Der neue Chef Thorsten Heins kündigte grosse Änderungen an. Die Aktien zogen bis dato deutlich um 5,03 Prozent auf 14,41 Dollar an.
Ein moderater Anstieg der Preise von Bodenschätzen sorgt für Unterstützung bei einigen Rohstoffwerten. So gewannen Papiere des Kupferproduzenten Freeport-McMoRan Copper & Gold 1,22 Prozent auf 38,07 Dollar. Alcoa lagen um 0,90 fester bei 10,12 Dollar. Unter den Finanzwerten tendierten JP Morgan 0,70 Prozent im Plus bei 45,988 Dollar. Bank of America konnten einen Kursanstieg um 0,73 Prozent auf 9,60 Dollar vorweisen.
Angesichts freundlich tendierender Aktienmärkte in Europa und nach Bekanntgabe von uneinheitlich ausgefallenen Konjunkturdaten starteten die US-Börsen mit leichten Zugewinnen in den letzten Handelstag des Monats. Von den bereits vor Sitzungsbeginn veröffentlichten persönlichen Einkommen der privaten US-Haushalte sowie deren Ausgaben gingen zunächst keine Impulse für den Markt aus. Der Anstieg des Konsums übertraf die Erwartungen, die Einkommen jedoch blieben etwas dahinter zurück.
Die Stimmung der US-Einkaufsmanager in der Region Chicago hat sich im März überraschend deutlich eingetrübt, wurde kurz nach Sitzungsbeginn bekannt. Der entsprechende Index sei von 64,0 Punkten im Vormonat auf 62,2 Zähler gesunken, teilte die regionale Einkaufsmanagervereinigung mit. Volkswirte hatten mit einem Rückgang auf 63,0 Punkte gerechnet.
Das von der Universität Michigan ermittelte Konsumklima hat sich im März hingegen überraschend aufgehellt. Der Index sei von 75,3 Punkten im Vormonat auf 76,2 Zähler gestiegen, teilte die Universität in einer zweiten Schätzung mit. Volkswirte hatten einen Wert von 74,5 Zähler erwartet.
Zudem haben sich die Finanzminister der EU am Freitag auf ihrem Treffen auf eine Erhöhung des dauerhaften Rettungsschirms ESM geeinigt, ohne dass dies grössere Auswirkungen auf die Finanzmärkte hatte. Nach Aussagen der österreichischen Finanzministerin Fekter soll die "Brandmauer" auf über 800 Milliarden Euro ausgeweitet werden. Eine entsprechende Summe hatte am Vorabend schon der deutsche Finanzminister Schäuble genannt.
Unter den Einzelwerten standen im Frühhandel die Aktien von Research In Motion (RIM) mit den am Vorabend vorgelegten Zahlen im Fokus. Die Krise beim Blackberry-Hersteller spitzt sich weiter zu. Das vergangene Quartal fiel mit einem Umsatzeinbruch und roten Zahlen erneut enttäuschend aus. Der neue Chef Thorsten Heins kündigte grosse Änderungen an. Die Aktien zogen bis dato deutlich um 5,03 Prozent auf 14,41 Dollar an.
Ein moderater Anstieg der Preise von Bodenschätzen sorgt für Unterstützung bei einigen Rohstoffwerten. So gewannen Papiere des Kupferproduzenten Freeport-McMoRan Copper & Gold 1,22 Prozent auf 38,07 Dollar. Alcoa lagen um 0,90 fester bei 10,12 Dollar. Unter den Finanzwerten tendierten JP Morgan 0,70 Prozent im Plus bei 45,988 Dollar. Bank of America konnten einen Kursanstieg um 0,73 Prozent auf 9,60 Dollar vorweisen.