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Jahresabschluss 2011: Conzzeta Gruppe steigert Umsatz und Ertrag trotz des starken Frankens

Conzzeta AG /
Jahresabschluss 2011: Conzzeta Gruppe steigert Umsatz und Ertrag trotz des
starken Frankens
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Zürich, 28. März 2012. - Die anhaltende Schuldenkrise vor allem der Euro-Staaten
prägte im Jahr 2011 das wirtschaftliche Umfeld. Der starke Schweizer Franken
belastete die Conzzeta, es gelang dem Unternehmen aber trotzdem, Umsatz und
Ergebnis zu erhöhen. Der Konzern steigerte den konsolidierten Nettoumsatz um
7,2% auf CHF 1 128,1 Mio. (Vorjahr CHF 1 051,9 Mio.). Bereinigt um Währungs-,
Investitions- und Devestitionseffekte beträgt der Zuwachs 17,6%. Die nominal
grössten Wachstumsregionen waren die nordamerikanischen und osteuropäischen
Märkte, angeführt von den Produkten des Geschäftsbereichs Systeme für
Blechbearbeitung. Die Conzzeta Gruppe erzielte im Berichtsjahr ein
Betriebsergebnis (EBIT) von CHF 61,9 Mio. (Vorjahr CHF 56,9 Mio.), was einer
Steigerung von 8,7% entspricht. Der Verwaltungsrat schlägt anlässlich des
Jubi­läumsjahres eine erhöhte Dividende sowie eine Zuweisung an die
Personalvorsorge­einrichtungen vor.

Die Schwankungen an den Währungsmärkten beeinflussten im Jahr 2011 den
Geschäftsverlauf der Conzzeta. Der starke Schweizer Franken blieb auch nach den
Interventionen der Schweizerischen Nationalbank auf einem Niveau, das deutlich
über der Kaufkraftparität lag. Diese Währungsverhältnisse reduzierten nicht nur
die Erträge in Schweizer Franken, sondern drückten wegen des hohen
schweizerischen Personalkostenanteils auch deutlich auf die Margen. Trotzdem
steigerte der Konzern den konsolidierten Nettoumsatz um 7,2% auf CHF 1 128,1
Mio. (Vorjahr CHF 1 051,9 Mio.). Bereinigt um negative um­rechnungsbedingte
Währungseinflüsse von 9,7% sowie Investitions- und Devestitionseffekte beträgt
der Zuwachs 17,6%. Das Betriebsergebnis (EBIT) liegt mit CHF 61,9 Mio. um 8,7%
höher als im Vorjahr (CHF 56,9 Mio.). Die EBIT-Marge steigt leicht auf 5,4%
(Vorjahr 5,3%). Das Betriebsergebnis schliesst einmalige Wertberichtigungen
(Impairments) auf Aktiven von CHF 6,4 Mio. mit ein. Diese sind, wie im Januar
2012 mitgeteilt, durch die Restrukturierung im Bereich Systeme für
Glasbearbeitung entstanden. Das Konzernergebnis beträgt CHF 52,1 Mio. (Vorjahr
CHF 51,5 Mio.).

Weltweit setzte, bis auf die leidenden südeuropäischen Staaten, die Mehrzahl der
Märkte ihre Erholung fort. Vor diesem Hintergrund gelang es den meisten
Geschäftsbereichen der Conzzeta, lokal weiter zu wachsen, wenngleich dieses
Wachstum von Umrechnungseffekten teilweise wieder kompensiert wurde. Am
stärksten legten die Bereiche Systeme für Blechbearbeitung und Automation zu.
Die konsumgüternahen Bereiche spürten das veränderte Kaufverhalten der Kunden in
Europa, vor allem im Heimatmarkt Schweiz.

Nach den zurückhaltenden Investitionen der beiden Vorjahre hat die Conzzeta
Gruppe 2011 wieder stärker in den Ausbau der Kapazitäten investiert. Die
Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Anlagen betrugen mit CHF 40,1 Mio.
fast das Doppelte des Vorjahres (CHF 21,1 Mio.). Die Investitionstätigkeit war
durch zwei Grossprojekte geprägt: Der Bereich Sportartikel hat in Deutschland
den Bau eines europäischen Logistikzentrums begonnen und der Bereich Systeme für
Blechbearbeitung startete den Aufbau eines zweiten Produktionswerkes in China.

Der Geldfluss aus Geschäftstätigkeit und Investitionen (Free Cashflow) beträgt
CHF - 1,3 Mio. (Vorjahr CHF 17,6 Mio.). Der Bestand an flüssigen Mitteln und
Wertschriften der Gruppe sank um CHF 28,4 Mio. auf CHF 482,5 Mio. (Vorjahr CHF
510,9 Mio.). Die Gruppe bleibt mit einem Eigenfinanzierungsgrad von 74,9%
(Vorjahr 76,3%) solide finanziert. Am Jahresende 2011 beschäftigte die Conzzeta
Gruppe 3 576 Mitarbeitende, das sind 254 mehr als im Vorjahr (3 322
Mitarbeitende).

Aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums des Unternehmens schlägt der
Verwaltungsrat eine erhöhte Dividende aus nicht betriebsnotwendigen Mitteln vor,
die wesentlich aus Verkäufen ehemaliger Betriebsliegenschaften stammen. Er
beantragt der Generalversammlung eine Dividende von CHF 217,00 (Vorjahr CHF
40,00) je Inhaberaktie und CHF 43,30 (Vorjahr CHF 8,00) je Namenaktie.
Gleichzeitig schlägt er zu deren finanziellen Stärkung eine Sonderzuweisung von
CHF 15 Mio. an die Personalvorsorge vor.

Zu den Geschäftsbereichen

Der Geschäftsbereich Systeme für Blechbearbeitung (Bystronic) steigerte den
Nettoumsatz um 22,4% auf CHF 503 Mio. (Vorjahr CHF 410,9 Mio.). Bereinigt um
umrechnungsbedingte Währungseinflüsse betrug der Zuwachs 36,2%. Besonders hohe
Steigerungen erzielte Bystronic in den USA, wo sich der Markt zunehmend erholte.
Im Verlauf des Jahres hat der Geschäftsbereich seinen Standort von New York in
das US-Industriezentrum in der Region Chicago verlegt, wo ein Grossteil der
Kunden ansässig ist. Weitere Wachstumsmärkte lagen in Osteuropa und Südamerika,
auch China verzeichnete gute Steigerungsraten. In diesen wichtigen
Absatzregionen konnten auch die nachteiligen Wechselkurseffekte die
Umsatzzunahme nicht bremsen. Mit dem Ausbau der Aktivitäten in Indien und
Vietnam sowie der Gründung eines Vertriebs- und Service-Standortes in Taiwan
investierte Bystronic in weitere Zukunftsmärkte. Um der Nachfrage in China
gerecht zu werden, wurde der Bau eines zweiten Werkes in Tianjin begonnen.
Dieses dient einerseits dem Kapazitätsausbau, wird aber auch erweiterte
Möglichkeiten für die Entwicklung neuer Maschinen bieten sowie ein grosses
Democenter für den Vertrieb beherbergen. Das Service-Geschäft lag weltweit
betrachtet nur leicht über dem Niveau des Vorjahres, da die Kunden verstärkt in
neue Maschinen investierten. Der Ende 2010 erstmals vorgestellte Faserlaser,
eine neue Schneidtechnologie für dünnere Bleche, wurde vom Markt positiv
aufgenommen. Im vergangenen Jahr führte Bystronic ausserdem die leistungsstarke
Lasermaschine BySpeed Pro, das Automationssystem ByTower und im Geschäftsfeld
Wasserstrahlschneiden das kompakte Modell ByJetSmart ein.

Im Geschäftsbereich Systeme für Glasbearbeitung (Bystronic glass) sank der
Umsatz um 10,4% auf CHF 150,2 Mio. (Vorjahr CHF 167,5 Mio.). In Lokalwährung
betrug der Umsatzrückgang im Jahresvergleich noch 2%. Bystronic glass litt unter
der stark zurückgegangenen Bautätigkeit in Europa sowie dem starken Schweizer
Franken. Die Nachfrage nach Anlagen für den Gebäudeglaszuschnitt und
Verbundsicherheitsglas (VSG) ist deutlich zurückgegangen. Der Geschäftsbereich
sah sich deshalb im Januar 2012 (siehe Medienmitteilung vom 10. Januar)
gezwungen, das Geschäftsfeld Gebäudeglaszuschnitt am schwei­zerischen Standort
Bützberg aufzugeben. Der aufwendige und kundenspezifische Anlagenbau ist von der
Schweiz aus nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben. Auf diesem Gebiet wird
deshalb eine Zusammenarbeit mit der Firma Hegla angestrebt. Ausserdem wird die
Herstellung von VSG-Anlagen von Gunzenhausen (D) an den Standort Neuhausen-
Hamberg (D) verlagert, um den Nachfragerückgang auszugleichen und Synergien zu
nutzen. Eine erfreuliche Entwicklung zeigt der Bereich Fahrzeug­glasbearbeitung,
dessen hoch spezialisierte Produkte weiterhin in Bützberg produziert werden.

Der Bereich Automationssysteme (ixmation) erzielte im Jahr 2011 eine Steigerung
des Nettoumsatzes von 24,2% - in Landeswährung 43,7% - auf CHF 70 Mio. (Vorjahr
CHF 56,4 Mio.). Dieses starke Wachstum ist auf einen einmaligen Grossauftrag aus
der Solarindustrie zurückzuführen. Der Bereich fokussiert sich weiter auf die
Branchen alternative Energien, Medizinprodukte und Automobilindustrie, wo
ixmation neue namhafte Kunden gewann. Im asiatischen Raum stieg das Interesse an
Fertigungsautomation. Einerseits erhöhten vor allem die wachsenden Umsätze im
Automobilgeschäft den Bedarf der Automobilbauer und -zulieferer an
Mechanisierung. Andererseits erscheint aufgrund steigender Lohnkosten in vielen
Branchen die maschinelle Erledigung von Fertigungsabläufen zunehmend
kostengünstiger. Dies gilt nicht nur in der Automobilindustrie, sondern auch in
der Fertigung medizinischer Produkte.

Im Bereich Schaumstoffe (FoamPartner) sank der Nettoumsatz im Jahr 2011 leicht
um 2,6% auf CHF 124,6 Mio. (Vorjahr CHF 127,9 Mio.). Bereinigt um negative
umrechnungsbedingte Währungseinflüsse hat der Bereich um 3,7% gegenüber dem
Vorjahr zugelegt. Der starke Franken drückte vor allem auf die Umsätze der
Komfortschaumstoffe im Schweizer Markt, da die ausländische Konkurrenz den
Währungsvorteil in Form tieferer Preise nutzt. Gleichzeitig bremsten die
Währungskurse den Export aus der Schweiz. Wachstum verzeichneten hingegen die
Märkte in Asien, wo technische Schaumstoffe und Verpackungsmaterialien auch
deshalb gefragt sind, weil Kunden, die in Europa gute Erfahrungen mit
FoamPartner machten, auch an ihren neuen Standorten in Asien auf den bewährten
Lieferanten setzen. Unabhängig von regionalen Märkten oder Geschäftsfeldern war
generell die Nachfrage nach verarbeiteten Schaumstoffprodukten gross, so waren
bei den technischen Schaumstoffen Keramikfilter, Schwämme oder Polierscheiben
besonders stark gefragt. Entsprechend war die Auslastung in Betrieben mit hohem
Weiterverarbeitungsanteil hoch.

Auch im Nettoumsatz des Geschäftsbereiches Sportartikel (Mammut Sports Group)
hinterliess der starke Franken seine Spuren. Der Umsatz ist im Berichtsjahr um
4,7% auf CHF 210,8 Mio. (Vorjahr CHF 221,2 Mio.) gesunken. Bereinigt um den
Verkauf des Geschäftsfeldes Toko im Jahr 2010, den Kauf von Snowpulse im Jahr
2011 sowie Umrechnungseffekte ergibt sich ein Wachstum von 4,1%. In ganz Europa
bremste ein warmer und trockener Winteranfang das Interesse der Kunden an
Wintersportprodukten. Darüber hinaus veranlasste der hohe Franken-Kurs die
Kunden in der Schweiz dazu, sich im angrenzenden Euro-Raum einzudecken oder in
der Schweiz zu den nun günstigeren Produkten aus dem Ausland zu greifen. Mammut
reagierte ihrerseits mit Preissenkungen. In Deutschland, dem umsatzstärksten
Markt für Mammut, erzielte die Gruppe dagegen in Lokalwährung ein zweistelliges
Wachstum. Ebenso stiegen die Umsätze in den asiatischen Märkten Südkorea und
Japan stark an. Die Eröffnung von zusätzlichen Mono-Brand-Stores in diesen
Ländern trug zum Wachstum bei. Mit weiteren Stores in Deutschland, der Schweiz
und Spanien hat der Bereich sein Bestreben, die Marke Mammut und die
Produktpalette besser sichtbar zu machen, vorangetrieben. Der Bereich
Sportartikel hat mit Snowpulse einen Hersteller von Lawinen-Airbags zugekauft.
Das System für Skifahrer verringert durch einen grossen Luftsack die Gefahr, von
einer Lawine vollständig verschüttet zu werden. Mit dem Spatenstich für das neue
Europa-Logistikzentrum bei Memmingen (D) begann Mammut 2011 ausserdem die
grösste Investition ihrer Geschichte.

Der Bereich Grafische Beschichtungen (Schmid Rhyner) erhöhte den Nettoumsatz im
Berichtsjahr um 3,3% auf CHF 48,1 Mio. (Vorjahr CHF 46,6 Mio). Das quantitative
Wachstum schlug aufgrund der Wechselkurseffekte nicht in gleicher Höhe auf den
Umsatz durch. Der starke Franken in Kombination mit der ausschliesslichen
Produktion in der Schweiz übte Druck auf die Marge aus und zugleich stiegen die
Rohstoffkosten aufgrund knapper Kapazitäten der Hersteller stark an. Das
Wachstum des Bereichs Grafische Beschichtungen fand in fast allen Hauptmärkten
des Geschäftsbereiches statt, allen voran in den asiatischen Märkten China und
Indien. Besonders gefragt unter den Produkten waren neue Serien aus dem
Sortiment der Dispersionslacke. Im Bereich der UV-härtenden Lacke wurden 2011
neue Produkte erfolgreich eingeführt und werden von der Genussmittelindustrie
für den Verpackungsdruck gut angenommen.

Der Bereich Immobilien (Plazza Immobilien) erzielte im Jahr 2011 einen Umsatz
von CHF 21 Mio. und lag damit auf dem Niveau des Vorjahres (CHF 20,9 Mio.). Die
Mietnachfrage für Wohnliegenschaften in der Schweiz war nach wie vor stabil. Für
das ehemalige Industriegrundstück in Wallisellen musste aufgrund einer
Einsprache der Gestaltungsplan für eine Überbauung mit 200 Wohnungen
überarbeitet und nochmals öffentlich aufgelegt werden. Voraussichtlich im Sommer
2012 wird der angepasste Gestaltungsplan der Gemeindeversammlung vorgelegt. Im
abgelaufenen Jahr hat die Gemeinde Estavayer-le-Lac ein Angebot zum Kauf
sämtlicher Flächen eines ehemaligen Betonsteinwerkes auf ihrem Gebiet
unterbreitet. Der Verkauf hat zu Beginn des Jahres 2012 stattgefunden.

Tendenzen und Aussichten

Für das Geschäftsjahr 2012 rechnet Conzzeta mit schwierigen wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen, namentlich durch die ungelösten Währungs- und Finanzprobleme
in Europa. Bis zur Überwindung der Schuldenkrise wird der Schweizer Franken
stark bleiben und die Exportwirtschaft belasten. Die Intervention der
Schweizerischen Nationalbank zur Stabilisierung des Kurses hat den Franken zwar
noch nicht auf ein langfristig zufriedenstellendes Niveau gesenkt, bringt aber
vorläufige Planungssicherheit.

Der Konzern startet mit einem Auftragsbestand auf dem Niveau von 2011 in das
neue Geschäftsjahr. Aus heutiger Sicht scheint weiteres Wachstum der Märkte in
Osteuropa, Amerika sowie Asien möglich. Zuverlässige Prognosen sind aber
aufgrund der beinahe täglich schwankenden Stimmung an den Finanzmärkten nicht zu
machen. Bei einer erneuten Verschärfung der Schuldenkrise ist wiederum eine
sofortige Reaktion der Kunden in Form von deutlichem Nachfragerückgang möglich.
Insgesamt bleibt Conzzeta bei der Lagebeurteilung sehr zurückhaltend und
schliesst negative Einflüsse auf die Konzernrechnung nicht aus.

Neben dem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld werden zwei weitere einmalige
Effekte das Ergebnis negativ beeinflussen. Einerseits wird die Restrukturierung
im Geschäftsbereich Systeme für Glasbearbeitung das Ergebnis des Konzerns
belasten. Zu den bereits im Geschäftsjahr 2011 wirksamen Abschreibungen von CHF
6,4 Mio. erwartet Conzzeta im Jahr 2012 weitere Kosten von rund CHF 12 Mio.
Andererseits wird bei Annahme des Gewinnverwendungsvorschlags durch die
Generalversammlung die Überweisung von CHF 15 Mio. an die
Personalvorsorgeeinrichtungen erfolgswirksam verbucht.

Im Bewusstsein der unsicheren Wirtschaftslage wird die Conzzeta Gruppe die
Fixkosten niedrig halten und flexibel reagieren. Aufgrund der Währungseffekte
wird es wichtig sein, den Märkten zu folgen sowie in den lokalen Währungen
einzukaufen. Damit sollen das natürliche Hedging genutzt und die Währungseffekte
reduziert werden.

Den vollständigen Geschäftsbericht finden Sie auf www.conzzeta.ch.

Für Rückfragen und weitere Auskünfte:
Christian Thalheimer, Head of Corporate Services
Telefon +41 44 468 24 84
media@conzzeta.ch

Die Conzzeta Gruppe ist eine international tätige Schweizer Holding und
beschäftigt weltweit gut 3 500 Mitarbeitende. Ihre Aktivitäten liegen in den
Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Schaumstoffe, Sportartikel, grafische
Beschichtungen und Immobilien. Die Aktien der Conzzeta sind an der SIX Swiss
Exchange kotiert (SWX:CZH).

Die Medienmitteilung inkl. Konzernerfolgsrechnung ist auf folgendem Link als PDF
abrufbar:


--- Ende der Mitteilung ---

Conzzeta AG
Giesshübelstrasse 45 Zürich Schweiz

WKN: 265798;ISIN: CH0002657986;

Medienmitteilung (PDF):
http://hugin.info/100413/R/1597608/503602.pdf



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Source: Conzzeta AG via Thomson Reuters ONE
[HUG#1597608]

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