, boerse-express
US-Börsen nach starken Vortagesgewinnen wenig verändert
Die New Yorker Aktienbörse hat am Dienstag kurz nach Handelsbeginn und den deutlichen Kursgewinnen zum Wochenauftakt mit wenig veränderten Kursen tendiert. Bis 16.05 Uhr gab der Dow Jones Industrial Index moderat um 12,07 Einheiten oder 0,09 Prozent auf 13.229,56 Zähler ab, nachdem der Dow am Vortag um 1,23 Prozent hochgesprungen war. Der S&P-500 Index stieg unwesentlich um 0,50 Punkte oder 0,04 Prozent auf 1.417,01 Zähler. Der Nasdaq Composite Index befestigte sich um 4,13 Punkte (plus 0,13 Prozent) auf 3.126,70 Einheiten.
Im Blickfeld standen an der Wall Street die aktuellsten Konjunkturdaten. In den USA hat sich das Verbrauchervertrauen im März etwas weniger stark als erwartet eingetrübt. Der Index sei von deutlich aufwärts revidierten 71,6 (zunächst 70,8) Punkten im Vormonat auf 70,2 Punkte gefallen. Volkswirte hatten mit einen Rückgang auf 70,0 Punkten gerechnet. Die US-Immobiliennachrichten lagen ebenfalls m Rahmen der Erwartungen. In den USA haben sich die Hauspreise im Jänner unverändert gezeigt. Die grossen Überraschungen von der makroökonomischen Front als Basis für weitere Kursgewinne blieben mit den Meldungen damit aus, hiess es aus dem Handel.
Auch auf Unternehmensebene fehlten die richtungsweisenden Impulse. Die Apple-Aktien befestigten sich um 0,80 Prozent auf 611,84 Dollar. Nach einem Besuch von Konzernchef Tim Cook in China bestätigte Apple ein Treffen mit Behördenvertretern sowie den Plan, weiter in China investieren zu wollen.
Grössere Kursbewegungen gab es bei einigen Nebenwerten zu beobachten. Aktien des Baukonzerns Lennar Corp legten 4,41 Prozent auf 22,49 Dollar zu und profitierten dabei davon, dass der Gewinn je Aktie im ersten Quartal weniger stark als befürchtet zurückgegangen war.
Papiere des Bildungskonzerns Apollo Group dagegen büssten deutlich um 8,12 Prozent auf 39,70 Dollar ein. Aussagen des Managements auf einer Investorenveranstaltung wurden am Markt negativ aufgenommen. Zudem verwiesen Händler auf eine Abstufung seitens der Schweizer Grossbank Credit Suisse.
Google gingen leicht um 0,08 Prozent auf 648,99 Dollar zurück. Die Europäische Verbraucherschutzzentrale BEUC in Brüssel hat die EU-Kommission aufgefordert, ihre laufende Kartelluntersuchung gegen den US-Internetkonzern Google mit Härte weiterzuverfolgen.
Im Blickfeld standen an der Wall Street die aktuellsten Konjunkturdaten. In den USA hat sich das Verbrauchervertrauen im März etwas weniger stark als erwartet eingetrübt. Der Index sei von deutlich aufwärts revidierten 71,6 (zunächst 70,8) Punkten im Vormonat auf 70,2 Punkte gefallen. Volkswirte hatten mit einen Rückgang auf 70,0 Punkten gerechnet. Die US-Immobiliennachrichten lagen ebenfalls m Rahmen der Erwartungen. In den USA haben sich die Hauspreise im Jänner unverändert gezeigt. Die grossen Überraschungen von der makroökonomischen Front als Basis für weitere Kursgewinne blieben mit den Meldungen damit aus, hiess es aus dem Handel.
Auch auf Unternehmensebene fehlten die richtungsweisenden Impulse. Die Apple-Aktien befestigten sich um 0,80 Prozent auf 611,84 Dollar. Nach einem Besuch von Konzernchef Tim Cook in China bestätigte Apple ein Treffen mit Behördenvertretern sowie den Plan, weiter in China investieren zu wollen.
Grössere Kursbewegungen gab es bei einigen Nebenwerten zu beobachten. Aktien des Baukonzerns Lennar Corp legten 4,41 Prozent auf 22,49 Dollar zu und profitierten dabei davon, dass der Gewinn je Aktie im ersten Quartal weniger stark als befürchtet zurückgegangen war.
Papiere des Bildungskonzerns Apollo Group dagegen büssten deutlich um 8,12 Prozent auf 39,70 Dollar ein. Aussagen des Managements auf einer Investorenveranstaltung wurden am Markt negativ aufgenommen. Zudem verwiesen Händler auf eine Abstufung seitens der Schweizer Grossbank Credit Suisse.
Google gingen leicht um 0,08 Prozent auf 648,99 Dollar zurück. Die Europäische Verbraucherschutzzentrale BEUC in Brüssel hat die EU-Kommission aufgefordert, ihre laufende Kartelluntersuchung gegen den US-Internetkonzern Google mit Härte weiterzuverfolgen.