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US-Börsen zur Eröffnung mit Kursverlusten
Die New Yorker Aktienbörse hat am Dienstag kurz nach Handelsbeginn mit tieferen Kursen tendiert. Bis 14.50 Uhr fiel der Dow Jones Industrial Index 92,25 Einheiten oder 0,70 Prozent auf 13.146,88 Zähler. Der S&P-500 Index sank um 9,30 Punkte oder 0,66 Prozent auf 1.400,45 Zähler. Der Nasdaq Composite Index verringerte sich um 23,17 Punkte (minus 0,75 Prozent) auf 3.055,15 Einheiten.
Marktbeobachter verwiesen zur Begründung für die Abschläge auf das negative internationale Börsenumfeld sowie auf Gewinnmitnahmen. Zudem belasteten Sorgen über eine Abschwächung der chinesischen Wirtschaft und rückläufige Rohstoff-Notierungen die Märkte.
Die veröffentlichten Konjunkturdaten fielen hingegen uneinheitlich aus und brachten daher keine klaren Impulse. So ist in den USA die Zahl der Baugenehmigungen im Februar unerwartet stark gestiegen. Die Baubeginne fielen hingegen überraschend zurück.
Neben der Schwäche im europäischen Markt droht die Auto-Nachfrage nun auch in China abzubröckeln. Das Absatzwachstum in der dortigen Autoindustrie könnte sich nach Aussagen eines offiziellen Vertreters aus den eigenen Reihen verlangsamen und hinter den Erwartungen zurückbleiben, hiess es. Unter den Auto-Werten zeigten sich General Motors im frühen Handel um 2,13 Prozent schwächer bei 24,85 Dollar und Ford lagen 1,50 Prozent tiefer bei 12,44 Dollar.
Aktien aus dem Rohstoff-Sektor litten unter den rückläufigen Preisen und verloren ebenfalls an Terrain. Titel des Aluminiumkonzerns Alcoa büssten bis dato 1,56 Prozent auf 10,44 Dollar ein und Freeport-McMoran rutschten 2,66 Prozent nach unten auf 38,10 Dollar.
Für die Aktien von Adobe Systems ging es nach Zahlen um deutliche 3,65 Prozent bergab auf 33,25 Dollar. Hohe Marketing-Ausgaben hatten dem Software-Spezialisten im Anfang März abgeschlossenen ersten Geschäftsquartal einen Gewinneinbruch eingebrockt.
Apple korrigierten um 0,65 Prozent nach unten auf 597,19 Dollar, obwohl das Unternehmen am Vortag nach Börsenschluss mitgeteilt hatte, von seinem neuen iPad seit dem Start am Freitag mehr als drei Millionen Geräte verkauft zu haben. Allerdings hatten die Titel schon am Montag dank der Ankündigung, nach 17 Jahren wieder eine Dividende zu zahlen und zudem eigene Aktien zurückzukaufen, erstmals über der 600-Dollar-Marke geschlossen.
Die Titel von Walt Disney büssten 0,64 Prozent auf 43,16 Dollar ein. Der Unterhaltungskonzern landet mit dem Mars-Abenteuer "John Carter" einen der teuersten Flops der Filmgeschichte. Der Film werde im laufenden Quartal voraussichtlich einen operativen Verlust von 200 Millionen Dollar bringen, hatte der Unterhaltungsriese nach US-Börsenschluss angekündigt.
Mit einem Kurssprung von 6,35 Prozent auf 73,04 Dollar reagierten Tiffany-Titel auf die jüngsten Nachrichten. Der berühmte Schmuckhersteller rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einem Umsatzplus von zehn Prozent. Der Gewinn werde bei 3,95 bis 4,05 Dollar je Aktie liegen. Im abgelaufenen vierten Quartal per Ende Jänner legte der Umsatz um sieben Prozent zu.
Marktbeobachter verwiesen zur Begründung für die Abschläge auf das negative internationale Börsenumfeld sowie auf Gewinnmitnahmen. Zudem belasteten Sorgen über eine Abschwächung der chinesischen Wirtschaft und rückläufige Rohstoff-Notierungen die Märkte.
Die veröffentlichten Konjunkturdaten fielen hingegen uneinheitlich aus und brachten daher keine klaren Impulse. So ist in den USA die Zahl der Baugenehmigungen im Februar unerwartet stark gestiegen. Die Baubeginne fielen hingegen überraschend zurück.
Neben der Schwäche im europäischen Markt droht die Auto-Nachfrage nun auch in China abzubröckeln. Das Absatzwachstum in der dortigen Autoindustrie könnte sich nach Aussagen eines offiziellen Vertreters aus den eigenen Reihen verlangsamen und hinter den Erwartungen zurückbleiben, hiess es. Unter den Auto-Werten zeigten sich General Motors im frühen Handel um 2,13 Prozent schwächer bei 24,85 Dollar und Ford lagen 1,50 Prozent tiefer bei 12,44 Dollar.
Aktien aus dem Rohstoff-Sektor litten unter den rückläufigen Preisen und verloren ebenfalls an Terrain. Titel des Aluminiumkonzerns Alcoa büssten bis dato 1,56 Prozent auf 10,44 Dollar ein und Freeport-McMoran rutschten 2,66 Prozent nach unten auf 38,10 Dollar.
Für die Aktien von Adobe Systems ging es nach Zahlen um deutliche 3,65 Prozent bergab auf 33,25 Dollar. Hohe Marketing-Ausgaben hatten dem Software-Spezialisten im Anfang März abgeschlossenen ersten Geschäftsquartal einen Gewinneinbruch eingebrockt.
Apple korrigierten um 0,65 Prozent nach unten auf 597,19 Dollar, obwohl das Unternehmen am Vortag nach Börsenschluss mitgeteilt hatte, von seinem neuen iPad seit dem Start am Freitag mehr als drei Millionen Geräte verkauft zu haben. Allerdings hatten die Titel schon am Montag dank der Ankündigung, nach 17 Jahren wieder eine Dividende zu zahlen und zudem eigene Aktien zurückzukaufen, erstmals über der 600-Dollar-Marke geschlossen.
Die Titel von Walt Disney büssten 0,64 Prozent auf 43,16 Dollar ein. Der Unterhaltungskonzern landet mit dem Mars-Abenteuer "John Carter" einen der teuersten Flops der Filmgeschichte. Der Film werde im laufenden Quartal voraussichtlich einen operativen Verlust von 200 Millionen Dollar bringen, hatte der Unterhaltungsriese nach US-Börsenschluss angekündigt.
Mit einem Kurssprung von 6,35 Prozent auf 73,04 Dollar reagierten Tiffany-Titel auf die jüngsten Nachrichten. Der berühmte Schmuckhersteller rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einem Umsatzplus von zehn Prozent. Der Gewinn werde bei 3,95 bis 4,05 Dollar je Aktie liegen. Im abgelaufenen vierten Quartal per Ende Jänner legte der Umsatz um sieben Prozent zu.