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US-Börsen zur Eröffnung kaum verändert
Die New Yorker Aktienbörsen sind kaum bewegt in die neue Handelswoche gestartet. Bis 15.10 Uhr gab der Dow Jones Industrial Index am Montag marginale 10,82 Einheiten oder 0,08 Prozent auf 13.221,80 Zähler nach. Der S&P-500 Index verzeichnete hingegen ein kleines Plus von 0,57 Punkten oder 0,04 Prozent auf 1.404,74 Zähler. Der Nasdaq Composite tendierte mit plus 0,34 Punkten oder 0,01 Prozent auf 3.055,60 Einheiten ebenfalls praktisch unverändert.
Für weitere deutliche Kursanstiege würden den Märkten vorerst die Impulse fehlen, hiess es von Marktteilnehmern. Eine siebentägige Gewinnrally hatte den Dow Jones zuvor auf den höchsten Schlussstand seit Ende 2007 getrieben, am Freitag fand sie mit einem kleinen Minus aber ihr Ende.
An der Nasdaq zogen Apple im Frühhandel 1,59 Prozent auf 594,76 Euro in die Höhe, nachdem der iPhone-Hersteller die Auszahlung einer Dividende sowie ein Aktienrückkaufprogramm in der Höhe von bis zu 10 Mrd. Dollar angekündigt hatte. Die Dividendenauszahlung wurde auf 2,65 Dollar pro Aktie im Quartal festgesetzt, davor hatte es seit 1995 keine Ausschüttung an die Aktionäre mehr gegeben.
United Parcel Service (UPS), die mit der Übernahme des niederländischen Konkurrenten TNT Express im Blick standen, waren mit einem Aufschlag von 1,89 Prozent auf 79,89 Dollar ebenfalls überdurchschnittlich gesucht. UPS zahlt 9,50 Euro pro Aktie, das sind insgesamt 5,16 Mrd. Euro, wie die beiden Unternehmen am Montag in der Früh mitteilten. Im Februar hatte TNT ein Übernahmeangebot in der Höhe von 4,9 Mrd. Euro zurückgewiesen, seitdem verhandelten die beiden Konzerne. Die Anteilsscheine von TNT sowie jene des TNT-Grossaktionärs PostNL reagierten im europäischen Handel ebenfalls mit Aufschlägen.
Eine Übernahmenachricht beflügelte auch die Aktie des Golfausrüsters Adams, die im Frühhandel 8,62 Prozent auf 10,71 Dollar in die Höhe kletterte. Das US-Unternehmen wird für rund 70 Mio. Dollar von dem deutschen Sportartikelhersteller Adidas übernommen, eine entsprechende Vereinbarung sei bereits unterzeichnet worden, teilte Adidas mit.
Unter den im Dow Jones gelisteten Standardwerten führten Bank of America mit einem Plus von 2,30 Prozent auf 10,03 Dollar die Gewinnerliste an. Die Bankenaktie knüpfte damit an ihre starke Performance von Freitag an, als sie mehr als sechs Prozent dazu gewonnen hatte. Auch das Papier des Branchenkollegen JPMorgan war am Berichtstag mit plus 0,58 Prozent auf 44,83 Dollar unter den grössten Dow-Gewinnern zu finden. Im unteren Bereich der Kurstafel präsentierten sich indes die Papiere der Handelsketten Wal-Mart und Home Depot, die sich um 0,39 Prozent auf 60,60 Dollar bzw. 0,55 Prozent auf 48,79 Dollar ermässigten.
Für weitere deutliche Kursanstiege würden den Märkten vorerst die Impulse fehlen, hiess es von Marktteilnehmern. Eine siebentägige Gewinnrally hatte den Dow Jones zuvor auf den höchsten Schlussstand seit Ende 2007 getrieben, am Freitag fand sie mit einem kleinen Minus aber ihr Ende.
An der Nasdaq zogen Apple im Frühhandel 1,59 Prozent auf 594,76 Euro in die Höhe, nachdem der iPhone-Hersteller die Auszahlung einer Dividende sowie ein Aktienrückkaufprogramm in der Höhe von bis zu 10 Mrd. Dollar angekündigt hatte. Die Dividendenauszahlung wurde auf 2,65 Dollar pro Aktie im Quartal festgesetzt, davor hatte es seit 1995 keine Ausschüttung an die Aktionäre mehr gegeben.
United Parcel Service (UPS), die mit der Übernahme des niederländischen Konkurrenten TNT Express im Blick standen, waren mit einem Aufschlag von 1,89 Prozent auf 79,89 Dollar ebenfalls überdurchschnittlich gesucht. UPS zahlt 9,50 Euro pro Aktie, das sind insgesamt 5,16 Mrd. Euro, wie die beiden Unternehmen am Montag in der Früh mitteilten. Im Februar hatte TNT ein Übernahmeangebot in der Höhe von 4,9 Mrd. Euro zurückgewiesen, seitdem verhandelten die beiden Konzerne. Die Anteilsscheine von TNT sowie jene des TNT-Grossaktionärs PostNL reagierten im europäischen Handel ebenfalls mit Aufschlägen.
Eine Übernahmenachricht beflügelte auch die Aktie des Golfausrüsters Adams, die im Frühhandel 8,62 Prozent auf 10,71 Dollar in die Höhe kletterte. Das US-Unternehmen wird für rund 70 Mio. Dollar von dem deutschen Sportartikelhersteller Adidas übernommen, eine entsprechende Vereinbarung sei bereits unterzeichnet worden, teilte Adidas mit.
Unter den im Dow Jones gelisteten Standardwerten führten Bank of America mit einem Plus von 2,30 Prozent auf 10,03 Dollar die Gewinnerliste an. Die Bankenaktie knüpfte damit an ihre starke Performance von Freitag an, als sie mehr als sechs Prozent dazu gewonnen hatte. Auch das Papier des Branchenkollegen JPMorgan war am Berichtstag mit plus 0,58 Prozent auf 44,83 Dollar unter den grössten Dow-Gewinnern zu finden. Im unteren Bereich der Kurstafel präsentierten sich indes die Papiere der Handelsketten Wal-Mart und Home Depot, die sich um 0,39 Prozent auf 60,60 Dollar bzw. 0,55 Prozent auf 48,79 Dollar ermässigten.