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co.don AG: 1. Berliner Knorpelsymposium - Mediziner setzen auf Gelenkerhalt vor Gelenkersatz
co.don AG /
co.don AG: 1. Berliner Knorpelsymposium - Mediziner setzen auf Gelenkerhalt vor
Gelenkersatz
. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Berlin / Teltow. Die Behandlung von Gelenkknorpelschäden mit Hilfe der
Knorpelzelltransplantation ist in den vergangen Jahren immer mehr in den Fokus
von Ärzten und Patienten gerückt. Schließlich handelt sich bei dem regenerativen
Verfahren um eine wirksame und schonende Behandlungsmethode. Am 9. März trafen
sich rund 120 Mediziner aus dem In- und Ausland in Berlin, um sich über die
neusten Entwicklungen, aktuelle Methoden und Erfahrungen in der reparativen
Gelenkchirurgie auszutauschen. Chairmen des Symposiums waren Professor Mats
Brittberg (Gothenburg University, Schweden), der Begründer der patienteneigenen
Knorpelzelltransplantation und Professor Matthias Steinwachs von der
renommierten Schulthess Klinik Zürich, Schweiz, einer der erfahrensten Anwender
der Knorpelzelltransplantation.
Die co.don AG aus Teltow war einer der Hauptförderer dieses Expertenmeetings.
"Gelenkerhalt mit Hilfe körpereigener Zellen ist heute oftmals viel häufiger
möglich, als von Ärzten und Patienten gedacht. Bei innovativen
Behandlungsmethoden ist der kontinuierliche Austausch zwischen Medizinern und
Wissenschaftlern unerlässlich, aus diesem Grund ist die co.don AG als
Hauptunterstützer dieses Knorpelsymposium aufgetreten", sagt Dr. Andreas
Baltrusch, CEO der co.don AG.
Unter der wissenschaftlichen Leitung von Dr. med. Thilo John (DRK Klinikum
Westend) und Dr. med. Volker Laute (Gelenk- und Wirbelsäulen-Zentrum Steglitz)
diskutierten Experten in insgesamt 16 Fachvorträgen über die Knorpelchirurgie.
"Mit dem Berliner Knorpelsymposium haben wir sowohl die Kollegen angesprochen,
die sich bereits mit diesem Thema Erfahrungen haben als auch diejenigen, die
erstmals einen Überblick über aktuelle Knorpeltherapien erhalten wollten",
erklärt Dr. John. "Der thematische Umfang erstreckte sich von den biologischen
Grundlagen des Gelenkknorpels über den operativen Eingriff und die
Nachbehandlung bis hin zur Finanzierung von Zelltransplantationen", ergänzte Dr.
Laute.
Bei der knorpelregenerativen Medizin werden dem Patienten zunächst gesunde
Knorpelzellen durch einen minimalinvasiven Eingriff entnommen. Diese Zellen
werden dann in Speziallabors vermehrt. Die patienteneigenen Zellen werden
anschließend in den Defekt eingebracht, wodurch sich der Knorpelschaden
regenerieren und wieder seine stoßdämpfende Wirkung erhalten kann. Bei
frühzeitiger Behandlung bestehen sehr hohe Chancen, die vormalige schmerzfreie
Beweglichkeit des Gelenks zurück zu erhalten. Einer der führenden Anbieter für
die Züchtung dieser Knorpelzelltransplantate in Europa ist die co.don AG. Mit
dem Verfahren des biopharmazeutischen Unternehmens konnten bereits mehr als
4.000 Patienten behandelt werden, die Behandlungskosten werden seit 2007 von den
Krankenkassen erstattet.
Über die co.don(®) AG:
Das Unternehmen mit Sitz im brandenburgischen Teltow wurde 1993 gegründet. Seit
2001 ist das biopharmazeutische Unternehmen an der Frankfurter Börse gelistet
(ISIN: DE000A1K0227). Mit Hilfe des Tissue Engineering - der Kultivierung und
Züchtung von körpereigenen Gewebezellen - entwickelt die co.don(®) AG neuartige
Produkte und Therapiekonzepte für den orthopädischen und neurochirurgischen
Markt. Die zellbasierten, biologischen Arzneimittel (körpereigene
Zelltransplantate für Gelenkknorpel sowie für die Bandscheibe) entstehen ohne
den Einsatz von Antibiotika, Wachstumsfaktoren und Gentechnik. Vorstand der
co.don(®) AG sind Dr. Andreas Baltrusch (CEO) und Frau Vilma Siodla (COO).
Weitere Informationen auch unter:
www.codon.de
http://www.berliner-knorpelsymposium.de
Pressekontakt:
BrunoMedia GmbH
Gerd J. Gauger
Bonner Straße 328
50968 Köln
Tel: 0221-348 038 10
Fax: 0221-348 038 41
Email:codon@brunomedia.de
--- Ende der Mitteilung ---
co.don AG
Warthestr. 21 Teltow Deutschland
WKN: A1K022;ISIN: DE000A1K0227;
Notiert: Freiverkehr in Börse Stuttgart,
Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Berlin,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover,
General Standard in Frankfurter Wertpapierbörse,
Regulierter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
Pressemitteilung (PDF):
http://hugin.info/132731/R/1593824/501610.pdf
This announcement is distributed by Thomson Reuters on behalf of
Thomson Reuters clients. The owner of this announcement warrants that:
(i) the releases contained herein are protected by copyright and
other applicable laws; and
(ii) they are solely responsible for the content, accuracy and
originality of the information contained therein.
Source: co.don AG via Thomson Reuters ONE
[HUG#1593824]
co.don AG: 1. Berliner Knorpelsymposium - Mediziner setzen auf Gelenkerhalt vor
Gelenkersatz
. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
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Berlin / Teltow. Die Behandlung von Gelenkknorpelschäden mit Hilfe der
Knorpelzelltransplantation ist in den vergangen Jahren immer mehr in den Fokus
von Ärzten und Patienten gerückt. Schließlich handelt sich bei dem regenerativen
Verfahren um eine wirksame und schonende Behandlungsmethode. Am 9. März trafen
sich rund 120 Mediziner aus dem In- und Ausland in Berlin, um sich über die
neusten Entwicklungen, aktuelle Methoden und Erfahrungen in der reparativen
Gelenkchirurgie auszutauschen. Chairmen des Symposiums waren Professor Mats
Brittberg (Gothenburg University, Schweden), der Begründer der patienteneigenen
Knorpelzelltransplantation und Professor Matthias Steinwachs von der
renommierten Schulthess Klinik Zürich, Schweiz, einer der erfahrensten Anwender
der Knorpelzelltransplantation.
Die co.don AG aus Teltow war einer der Hauptförderer dieses Expertenmeetings.
"Gelenkerhalt mit Hilfe körpereigener Zellen ist heute oftmals viel häufiger
möglich, als von Ärzten und Patienten gedacht. Bei innovativen
Behandlungsmethoden ist der kontinuierliche Austausch zwischen Medizinern und
Wissenschaftlern unerlässlich, aus diesem Grund ist die co.don AG als
Hauptunterstützer dieses Knorpelsymposium aufgetreten", sagt Dr. Andreas
Baltrusch, CEO der co.don AG.
Unter der wissenschaftlichen Leitung von Dr. med. Thilo John (DRK Klinikum
Westend) und Dr. med. Volker Laute (Gelenk- und Wirbelsäulen-Zentrum Steglitz)
diskutierten Experten in insgesamt 16 Fachvorträgen über die Knorpelchirurgie.
"Mit dem Berliner Knorpelsymposium haben wir sowohl die Kollegen angesprochen,
die sich bereits mit diesem Thema Erfahrungen haben als auch diejenigen, die
erstmals einen Überblick über aktuelle Knorpeltherapien erhalten wollten",
erklärt Dr. John. "Der thematische Umfang erstreckte sich von den biologischen
Grundlagen des Gelenkknorpels über den operativen Eingriff und die
Nachbehandlung bis hin zur Finanzierung von Zelltransplantationen", ergänzte Dr.
Laute.
Bei der knorpelregenerativen Medizin werden dem Patienten zunächst gesunde
Knorpelzellen durch einen minimalinvasiven Eingriff entnommen. Diese Zellen
werden dann in Speziallabors vermehrt. Die patienteneigenen Zellen werden
anschließend in den Defekt eingebracht, wodurch sich der Knorpelschaden
regenerieren und wieder seine stoßdämpfende Wirkung erhalten kann. Bei
frühzeitiger Behandlung bestehen sehr hohe Chancen, die vormalige schmerzfreie
Beweglichkeit des Gelenks zurück zu erhalten. Einer der führenden Anbieter für
die Züchtung dieser Knorpelzelltransplantate in Europa ist die co.don AG. Mit
dem Verfahren des biopharmazeutischen Unternehmens konnten bereits mehr als
4.000 Patienten behandelt werden, die Behandlungskosten werden seit 2007 von den
Krankenkassen erstattet.
Über die co.don(®) AG:
Das Unternehmen mit Sitz im brandenburgischen Teltow wurde 1993 gegründet. Seit
2001 ist das biopharmazeutische Unternehmen an der Frankfurter Börse gelistet
(ISIN: DE000A1K0227). Mit Hilfe des Tissue Engineering - der Kultivierung und
Züchtung von körpereigenen Gewebezellen - entwickelt die co.don(®) AG neuartige
Produkte und Therapiekonzepte für den orthopädischen und neurochirurgischen
Markt. Die zellbasierten, biologischen Arzneimittel (körpereigene
Zelltransplantate für Gelenkknorpel sowie für die Bandscheibe) entstehen ohne
den Einsatz von Antibiotika, Wachstumsfaktoren und Gentechnik. Vorstand der
co.don(®) AG sind Dr. Andreas Baltrusch (CEO) und Frau Vilma Siodla (COO).
Weitere Informationen auch unter:
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http://www.berliner-knorpelsymposium.de
Pressekontakt:
BrunoMedia GmbH
Gerd J. Gauger
Bonner Straße 328
50968 Köln
Tel: 0221-348 038 10
Fax: 0221-348 038 41
Email:codon@brunomedia.de
--- Ende der Mitteilung ---
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Warthestr. 21 Teltow Deutschland
WKN: A1K022;ISIN: DE000A1K0227;
Notiert: Freiverkehr in Börse Stuttgart,
Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Berlin,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover,
General Standard in Frankfurter Wertpapierbörse,
Regulierter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
Pressemitteilung (PDF):
http://hugin.info/132731/R/1593824/501610.pdf
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Source: co.don AG via Thomson Reuters ONE
[HUG#1593824]
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