, boerse-express
US-Börsen zur Eröffnung etwas schwächer
Die New Yorker Aktienbörsen haben am Montag kurz nach Handelsbeginn mit etwas tieferen Kursen tendiert. Bis 15.45 Uhr verlor der Dow Jones Industrial Index 96,43 Einheiten oder 0,74 Prozent auf 12.886,52 Zähler. Der S&P-500 Index gab 10,41 Punkte oder 0,76 Prozent auf 1.355,33 Zähler nach. Der Nasdaq Composite Index verringerte sich um 28,94 Punkte (minus 0,98 Prozent) auf 2.934,81 Einheiten.
Die Sorge vor einem weltweiten Wirtschaftsabschwung drückte die US-Börsen zum Wochenauftakt ins Minus. Angesichts der hohen Ölpreise hatten bereits die Aktienmärkte in Asien mehrheitlich nachgegeben und auch die Börsen in Europa tendierten schwach. Die Ölpreise gaben zum Wochenstart zwar etwas nach, hatten aber am Freitag noch den höchsten Stand seit mehr als neun Monaten erreicht.
Generell sei die Verunsicherung an den Märkten gestiegen, hiess es. Ein weiterer Belastungsfaktor für die Stimmung an den Börsen sind die enttäuschenden Ergebnisse des Treffens der G-20-Finanzminister in Mexiko. Die Frage nach einer Aufstockung des dauerhaften Euro-Rettungsschirms ESM blieb weiter ungeklärt. Im weiteren Verlauf könnten die anstehenden Immobilienmarkt-Daten für neue Impulse sorgen, hiess es.
Unter den Einzelwerten zeigten sich Sprint Nextel um 0,40 Prozent schwächer bei 2,46 Dollar. Der Telekomkonzern Sprint Nextel hat Kreisen zufolge die geplante Übernahme des kleineren Konkurrenten MetroPCS Communications abgeblasen. Die Transaktion hätte einen Wert von rund acht Milliarden Dollar gehabt. Beide Unternehmen lehnten einen Kommentar ab. Die Titel von MetroPCS lagen nahezu unverändert bei 12,00 Dollar.
Wells Fargo nimmt Europa ins Visier. Wie Vorstandschef John Stumpf der "Financial Times" sagte, plane die Bank den schwächelnden europäischen Kreditinstituten Geschäfte abzukaufen. Im Blick habe er besonders die Bereiche Versicherungen und Vermögensverwaltungen. Die Aktie von Wells Fargo zeigte sich im Frühhandel 0,43 Prozent schwächer bei 30,05 Dollar. Mitbewerber Citigroup gaben um 1,21 Prozent auf 31,95 Dollar nach und Bank of America tendierten 0,17 Prozent leichter bei 7,71 Dollar.
Motorola Solutions gaben im Frühhandel um 0,77 Prozent auf 49,05 Dollar ab. Der US-Kommunikationsausrüster teilte mit, dass er für 1,17 Milliarden US-Dollar eigene Aktien vom Investor Carl Icahn zurückgekauft habe. Insgesamt seien als Teil eines insgesamt drei Milliarden Dollar schweren Aktienrückkaufprogramms 23,7 Millionen Stammaktien für 49,15 Dollar das Stück erworben worden.
Warren Buffett hat mehr als eine Milliarde Euro in Europa investiert. Er habe zum Ende vergangenen Jahres jeweils 175 Mio. Euro in acht börsennotierte Unternehmen gesteckt, sagte der Chef der US-Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway dem Fernsehsender CNBC. Die Werte seien dank der Schuldenkrise billig gewesen. Die B-Aktien von Berkshire verloren bis dato um 1,44 Prozent auf 78,89 Dollar.
Die Sorge vor einem weltweiten Wirtschaftsabschwung drückte die US-Börsen zum Wochenauftakt ins Minus. Angesichts der hohen Ölpreise hatten bereits die Aktienmärkte in Asien mehrheitlich nachgegeben und auch die Börsen in Europa tendierten schwach. Die Ölpreise gaben zum Wochenstart zwar etwas nach, hatten aber am Freitag noch den höchsten Stand seit mehr als neun Monaten erreicht.
Generell sei die Verunsicherung an den Märkten gestiegen, hiess es. Ein weiterer Belastungsfaktor für die Stimmung an den Börsen sind die enttäuschenden Ergebnisse des Treffens der G-20-Finanzminister in Mexiko. Die Frage nach einer Aufstockung des dauerhaften Euro-Rettungsschirms ESM blieb weiter ungeklärt. Im weiteren Verlauf könnten die anstehenden Immobilienmarkt-Daten für neue Impulse sorgen, hiess es.
Unter den Einzelwerten zeigten sich Sprint Nextel um 0,40 Prozent schwächer bei 2,46 Dollar. Der Telekomkonzern Sprint Nextel hat Kreisen zufolge die geplante Übernahme des kleineren Konkurrenten MetroPCS Communications abgeblasen. Die Transaktion hätte einen Wert von rund acht Milliarden Dollar gehabt. Beide Unternehmen lehnten einen Kommentar ab. Die Titel von MetroPCS lagen nahezu unverändert bei 12,00 Dollar.
Wells Fargo nimmt Europa ins Visier. Wie Vorstandschef John Stumpf der "Financial Times" sagte, plane die Bank den schwächelnden europäischen Kreditinstituten Geschäfte abzukaufen. Im Blick habe er besonders die Bereiche Versicherungen und Vermögensverwaltungen. Die Aktie von Wells Fargo zeigte sich im Frühhandel 0,43 Prozent schwächer bei 30,05 Dollar. Mitbewerber Citigroup gaben um 1,21 Prozent auf 31,95 Dollar nach und Bank of America tendierten 0,17 Prozent leichter bei 7,71 Dollar.
Motorola Solutions gaben im Frühhandel um 0,77 Prozent auf 49,05 Dollar ab. Der US-Kommunikationsausrüster teilte mit, dass er für 1,17 Milliarden US-Dollar eigene Aktien vom Investor Carl Icahn zurückgekauft habe. Insgesamt seien als Teil eines insgesamt drei Milliarden Dollar schweren Aktienrückkaufprogramms 23,7 Millionen Stammaktien für 49,15 Dollar das Stück erworben worden.
Warren Buffett hat mehr als eine Milliarde Euro in Europa investiert. Er habe zum Ende vergangenen Jahres jeweils 175 Mio. Euro in acht börsennotierte Unternehmen gesteckt, sagte der Chef der US-Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway dem Fernsehsender CNBC. Die Werte seien dank der Schuldenkrise billig gewesen. Die B-Aktien von Berkshire verloren bis dato um 1,44 Prozent auf 78,89 Dollar.