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US-Börsen zur Eröffnung mit leichten Zugewinnen
Die New Yorker Aktienbörse konnte am Mittwoch kurz nach Handelsbeginn leichte Zugewinne verbuchen. Bis 15.50 Uhr stieg der Dow Jones Industrial Index moderat um 9,38 Einheiten oder 0,07 Prozent auf 12.887,58 Zähler. Der S&P-500 Index gewann 2,79 Punkte oder 0,21 Prozent auf 1.349,84 Zähler. Der Nasdaq Composite Index befestigte sich um 7,05 Punkte (plus 0,24 Prozent) auf 2.911,13 Einheiten.
Im Mittelpunkt steht heute einmal mehr Griechenland. Bis Ende dieser Woche will die griechische Regierung ein umstrittenes neues Sparpaket auf den Weg bringen. Damit würde das pleitebedrohte Land nach zähen Verhandlungen mit den internationalen Geldgebern die Bedingungen für weitere Milliardenhilfen erfüllen. Allerdings steht die innenpolitische Zustimmung noch aus: Ministerpräsident Lucas Papademos wollte sich am heutigen Mittwoch die Billigung der drei Regierungsparteien holen. Das ist Voraussetzung, damit die Regierung das Sparprogramm offiziell beschliessen und ins Parlament einbringen kann. Dort ist die Abstimmung voraussichtlich für diesen Sonntag vorgesehen.
In Europa hatten von den Gerüchten zum Abschluss des Sparpakets vor allem Bank- und Finanztitel profitiert. An der Wall Street legten Bank of America um 1,25 Prozent auf 7,95 Dollar zu, JPMorgan verzeichneten ein Plus von 0,55 Prozent auf 38,08 Dollar und Citigroup gingen um 1,09 Prozent auf 33,43 Dollar nach oben.
Zahlen veröffentlichte Time Warner. Der Medienkonzern konnte seinen Nettogewinn um ein halbes Prozent auf 773 Mio. Dollar steigern. Die Aktien verbesserten sich im Eröffnungshandel um 2,07 Prozent auf 38,89 Dollar.
Ebenso legte Walt Disney seinen Bericht über das abgelaufene Geschäftsjahr vor. Der Unterhaltungskonzern verdiente, obwohl der Umsatz nur um ein Prozent zulegte, dank einer Kostenreduktion um 12 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Titel legten um 2,05 Prozent auf 41,82 Dollar zu.
Illumina steigerten sich um 1,66 Prozent auf 52,66 Dollar. Der Schweizer Pharmariese Roche will trotz einer Abfuhr durch das Illumina-Management die Milliardenübernahme durchboxen. Das derzeitige Angebot an die Aktionäre für eine feindliche Übernahme könnte laut Investoren noch mal erhöht werden.
Der Mobilfunkanbieter Sprint Nextel musste im vierten Quartal im Jahresvergleich einen Verlust von 1,3 Mrd. Dollar ausweisen. Zumindest der Umsatz konnte um 5 Prozent erhöht werden. Die Aktien fielen um 0,41 Prozent auf 2,45 Dollar.
Im Mittelpunkt steht heute einmal mehr Griechenland. Bis Ende dieser Woche will die griechische Regierung ein umstrittenes neues Sparpaket auf den Weg bringen. Damit würde das pleitebedrohte Land nach zähen Verhandlungen mit den internationalen Geldgebern die Bedingungen für weitere Milliardenhilfen erfüllen. Allerdings steht die innenpolitische Zustimmung noch aus: Ministerpräsident Lucas Papademos wollte sich am heutigen Mittwoch die Billigung der drei Regierungsparteien holen. Das ist Voraussetzung, damit die Regierung das Sparprogramm offiziell beschliessen und ins Parlament einbringen kann. Dort ist die Abstimmung voraussichtlich für diesen Sonntag vorgesehen.
In Europa hatten von den Gerüchten zum Abschluss des Sparpakets vor allem Bank- und Finanztitel profitiert. An der Wall Street legten Bank of America um 1,25 Prozent auf 7,95 Dollar zu, JPMorgan verzeichneten ein Plus von 0,55 Prozent auf 38,08 Dollar und Citigroup gingen um 1,09 Prozent auf 33,43 Dollar nach oben.
Zahlen veröffentlichte Time Warner. Der Medienkonzern konnte seinen Nettogewinn um ein halbes Prozent auf 773 Mio. Dollar steigern. Die Aktien verbesserten sich im Eröffnungshandel um 2,07 Prozent auf 38,89 Dollar.
Ebenso legte Walt Disney seinen Bericht über das abgelaufene Geschäftsjahr vor. Der Unterhaltungskonzern verdiente, obwohl der Umsatz nur um ein Prozent zulegte, dank einer Kostenreduktion um 12 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Titel legten um 2,05 Prozent auf 41,82 Dollar zu.
Illumina steigerten sich um 1,66 Prozent auf 52,66 Dollar. Der Schweizer Pharmariese Roche will trotz einer Abfuhr durch das Illumina-Management die Milliardenübernahme durchboxen. Das derzeitige Angebot an die Aktionäre für eine feindliche Übernahme könnte laut Investoren noch mal erhöht werden.
Der Mobilfunkanbieter Sprint Nextel musste im vierten Quartal im Jahresvergleich einen Verlust von 1,3 Mrd. Dollar ausweisen. Zumindest der Umsatz konnte um 5 Prozent erhöht werden. Die Aktien fielen um 0,41 Prozent auf 2,45 Dollar.