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Honeywell mit Verlusten im Q4
Der US-Mischkonzern Honeywell International hat im vierten Quartal 2011 infolge von hohen Pensionskosten Verluste eingefahren. Wie der Konzern am Freitag mitteilte, belief sich der Nettoverlust im Berichtsquartal auf 310 Millionen US-Dollar bzw. 40 Cents je Aktie, nach einem Überschuss von 369 Millionen US-Dollar bzw. 47 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum.
Bereinigt betrug das EPS 1,05 US-Dollar. Analysten hatten hier weniger erwartet. Der Umsatz verbesserte sich um 8,3 Prozent auf 9,47 Milliarden US-Dollar. Der Konsens lag hier bei 9,56 Milliarden US-Dollar.
Im Gesamtjahr 2011 erhöhte der Flugzeugzulieferer und Spezialchemikalienhersteller seinen Umsatz um 13 Prozent auf 36,5 Milliarden US-Dollar. Der Nettogewinn verbesserte sich um 2 Prozent auf 2,1 Milliarden US-Dollar. Im Hinblick auf 2012 zeigt sich der Konzern vorsichtiger. „Wir erwarten, dass das wirtschaftliche Umfeld 2012 herausfordernder wird“, sagte CEO Dave Cote. Im ersten Halbjahr werde sich das Wachstum abschwächen, Honeywell sei jedoch vorbereitet. Für das Gesamtjahr machte sich der Konzernchef Hoffnung auf gute Geschäfte.
Bereinigt betrug das EPS 1,05 US-Dollar. Analysten hatten hier weniger erwartet. Der Umsatz verbesserte sich um 8,3 Prozent auf 9,47 Milliarden US-Dollar. Der Konsens lag hier bei 9,56 Milliarden US-Dollar.
Im Gesamtjahr 2011 erhöhte der Flugzeugzulieferer und Spezialchemikalienhersteller seinen Umsatz um 13 Prozent auf 36,5 Milliarden US-Dollar. Der Nettogewinn verbesserte sich um 2 Prozent auf 2,1 Milliarden US-Dollar. Im Hinblick auf 2012 zeigt sich der Konzern vorsichtiger. „Wir erwarten, dass das wirtschaftliche Umfeld 2012 herausfordernder wird“, sagte CEO Dave Cote. Im ersten Halbjahr werde sich das Wachstum abschwächen, Honeywell sei jedoch vorbereitet. Für das Gesamtjahr machte sich der Konzernchef Hoffnung auf gute Geschäfte.