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Rockwell Collins muss Gewinnrückgang ausweisen
Der US-Flugelektronikhersteller Rockwell Collins konnte im ersten Geschäftsquartal bei Umsatz und Gewinn nicht zulegen. Wie der Konzern am Donnerstag mitteilte, ging im Berichtszeitraum von Oktober bis Ende Dezember der Reingewinn auf 130 Millionen US-Dollar zurück. Im Vorjahresquartal verdiente Rockwell Collins noch 151 Millionen US-Dollar.
Der Gewinn je Aktie lag bei 0,86 US-Dollar und damit zehn Cents unter dem Vorjahresniveau. Analysten hatten ein EPS von 84 Cents erwartet. Der Umsatz belief sich im Auftaktquartal auf 1,094 Milliarden US-Dollar und damit 1 Prozent unter dem entsprechenden Vorjahresquartal von 1,10 Milliarden US-Dollar. Analysten hatten einen Umsatz von 1,09 Milliarden US-Dollar in Aussicht gestellt.
Für das Gesamtjahr 2012 erwartet der Konzern Umsatzerlöse zwischen 4,9 und 5,0 Milliarden US-Dollar sowie einen Gewinn je Aktie aus dem fortgeführten Geschäft von 4,40 bis 4,60 US-Dollar. Analysten stellen hingegen Umsätze von 4,95 Milliarden US-Dollar sowie ein EPS-Ergebnis von 4,46 US-Dollar in Aussicht.
Der Gewinn je Aktie lag bei 0,86 US-Dollar und damit zehn Cents unter dem Vorjahresniveau. Analysten hatten ein EPS von 84 Cents erwartet. Der Umsatz belief sich im Auftaktquartal auf 1,094 Milliarden US-Dollar und damit 1 Prozent unter dem entsprechenden Vorjahresquartal von 1,10 Milliarden US-Dollar. Analysten hatten einen Umsatz von 1,09 Milliarden US-Dollar in Aussicht gestellt.
Für das Gesamtjahr 2012 erwartet der Konzern Umsatzerlöse zwischen 4,9 und 5,0 Milliarden US-Dollar sowie einen Gewinn je Aktie aus dem fortgeführten Geschäft von 4,40 bis 4,60 US-Dollar. Analysten stellen hingegen Umsätze von 4,95 Milliarden US-Dollar sowie ein EPS-Ergebnis von 4,46 US-Dollar in Aussicht.