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US-Börsen starten mit Kursgewinnen
Die New Yorker Aktienbörsen haben sich am Dienstag kurz nach Handelsbeginn mit festeren Kursen präsentiert. Bis 15.50 Uhr stieg der Dow Jones Industrial Index 142,21 Einheiten oder 1,14 Prozent auf 12.564,27 Zähler. Der S&P-500 Index gewann 13,16 Punkte oder 1,02 Prozent auf 1.302,25 Zähler. Der Nasdaq Composite Index befestigte sich um 28,98 Punkte (plus 1,07 Prozent) auf 2.739,65 Einheiten.
Beflügelt wurden die US-Börsen nach dem verlängerten Wochenende laut Marktbeobachtern vor allem von der Hoffnung auf eine neue geldpolitische Lockerung in China. Am Montag waren die Märkte in New York feiertagsbedingt geschlossen geblieben.
Der Pessimismus am Markt schwindet, die Risikoneigung nimmt wieder zu, kommentierte ein Händler. Die gute Stimmung sei auch den gelungenen Geldmarktauktionen in Europa und dem im Jänner stärker als erwartet gestiegenen Empire State Index zu verdanken, hiess es.
Die Stimmung des Verarbeitenden Gewerbes im US-Bundesstaat New York hat sich im Jänner stärker als erwartet aufgehellt. Der Empire-State-Index sei von revidiert 8,2 Punkten im Vormonat auf 13,5 Punkte gestiegen, teilte die regionale Vertretung der US-Notenbank mit. Das ist der höchste Stand seit April 2011. Volkswirte hatten mit einer schwächeren Aufhellung auf 11,0 Punkte gerechnet.
Zu den Aktien im Fokus zählten am Mittwoch einige Bankenwerte. Die US-Grossbank Wells Fargo hat das vergangene Jahr trotz Schuldenkrise mit einem Rekordgewinn abgeschlossen. Von Jänner bis Dezember verdiente das Institut unterm Strich 15,9 Milliarden Dollar und damit 28 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Finanzmarkt-Turbulenzen konnten der Bank aus San Francisco kaum etwas anhaben, wie die am Dienstag vorgelegte Bilanz zeigt. Die Aktie stieg im Frühhandel um 2,60 Prozent auf 30,39 Dollar.
Die Citigroup hat im vierten Quartal weniger verdient und eingenommen als im gleichen Vorjahreszeitraum. Der Nettogewinn ist von 1,3 auf 1,2 Mrd. Dollar zurückgegangen, teilte das Geldhaus mit. Je Aktie belief sich das Ergebnis auf 0,38 Dollar nach 0,43 Dollar vor einem Jahr. Damit verfehlte das Institut die Erwartungen der Analysten. Citigroup-Aktien verloren bis dato 2,93 Prozent auf 29,83 Dollar.
Der Rohstoffsektor konnte von der zunehmenden Risikoneigung der Investoren und den höheren Metallpreisen profitieren. Freeport-McMoran gewannen 2,02 Prozent auf 42,85 Dollar und Alcoa legten 1,39 Prozent auf 9,94 Dollar zu.
Die in New York gelisteten Titel von Carnival brachen nach dem Kreuzfahrt-Unglück der "Costa Concordia" um mehr als 15 Prozent ein und folgten damit dem Vortages-Kursrutsch der in London registrierten Papiere.
Beflügelt wurden die US-Börsen nach dem verlängerten Wochenende laut Marktbeobachtern vor allem von der Hoffnung auf eine neue geldpolitische Lockerung in China. Am Montag waren die Märkte in New York feiertagsbedingt geschlossen geblieben.
Der Pessimismus am Markt schwindet, die Risikoneigung nimmt wieder zu, kommentierte ein Händler. Die gute Stimmung sei auch den gelungenen Geldmarktauktionen in Europa und dem im Jänner stärker als erwartet gestiegenen Empire State Index zu verdanken, hiess es.
Die Stimmung des Verarbeitenden Gewerbes im US-Bundesstaat New York hat sich im Jänner stärker als erwartet aufgehellt. Der Empire-State-Index sei von revidiert 8,2 Punkten im Vormonat auf 13,5 Punkte gestiegen, teilte die regionale Vertretung der US-Notenbank mit. Das ist der höchste Stand seit April 2011. Volkswirte hatten mit einer schwächeren Aufhellung auf 11,0 Punkte gerechnet.
Zu den Aktien im Fokus zählten am Mittwoch einige Bankenwerte. Die US-Grossbank Wells Fargo hat das vergangene Jahr trotz Schuldenkrise mit einem Rekordgewinn abgeschlossen. Von Jänner bis Dezember verdiente das Institut unterm Strich 15,9 Milliarden Dollar und damit 28 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Finanzmarkt-Turbulenzen konnten der Bank aus San Francisco kaum etwas anhaben, wie die am Dienstag vorgelegte Bilanz zeigt. Die Aktie stieg im Frühhandel um 2,60 Prozent auf 30,39 Dollar.
Die Citigroup hat im vierten Quartal weniger verdient und eingenommen als im gleichen Vorjahreszeitraum. Der Nettogewinn ist von 1,3 auf 1,2 Mrd. Dollar zurückgegangen, teilte das Geldhaus mit. Je Aktie belief sich das Ergebnis auf 0,38 Dollar nach 0,43 Dollar vor einem Jahr. Damit verfehlte das Institut die Erwartungen der Analysten. Citigroup-Aktien verloren bis dato 2,93 Prozent auf 29,83 Dollar.
Der Rohstoffsektor konnte von der zunehmenden Risikoneigung der Investoren und den höheren Metallpreisen profitieren. Freeport-McMoran gewannen 2,02 Prozent auf 42,85 Dollar und Alcoa legten 1,39 Prozent auf 9,94 Dollar zu.
Die in New York gelisteten Titel von Carnival brachen nach dem Kreuzfahrt-Unglück der "Costa Concordia" um mehr als 15 Prozent ein und folgten damit dem Vortages-Kursrutsch der in London registrierten Papiere.