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US-Börsen zur Eröffnung etwas tiefer
Die US-Börsen haben zur Wochenmitte ihre Gewinnserie der vergangenen Tage nicht fortgesetzt. Am Mittwoch bis 15.55 Uhr sank der Dow Jones Industrial Index 58,05 Einheiten oder 0,47 Prozent auf 12.404,42 Zähler. Der S&P-500 Index verlor 6,00 Punkte oder 0,46 Prozent auf 1.286,08 Zähler. Der Nasdaq Composite Index ermässigte sich um 7,96 Punkte (minus 0,29 Prozent) auf 2.694,54 Einheiten.
Händler sprachen von Gewinnmitnahmen am Berichtstag. Ein guter Auftakt der US-Berichtssaison hatte den Dow am Vortag noch auf den höchsten Stand seit fünf Monaten getrieben. Der Ausblick von Alcoa war vom Markt gut aufgenommen worden, was Hoffnungen auf einen positiven Verlauf der Quartalsberichtssaison weckte, erklärten die Experten der Landesbank Hessen Thüringen (Helaba). Am Abend steht mit dem Beige Book der erste grosse Konjunkturbericht der US-Notenbank in diesem Jahr an.
Unter den Einzelwerten gerieten Microsoft ins Blickfeld, nachdem der weltgrösste Softwarehersteller wegen der Flut in Thailand vor einem stärker als erwarteten Rückgang des PC-Absatzes warnte. Microsoft verzeichneten im Frühhandel einen Abschlag von über einen Prozent auf 107,93 Dollar. Intel notierten mit einem Plus von 0,31 Prozent auf 25,66 Dollar. Der weltgrösste Chiphersteller gab langjährige Verträge mit dem US-Handyhersteller Motorola und dem chinesischen Computerproduzenten Lenovo bekannt: Analysten zeigten sich zuversichtlich, dass die neuen Kooperationen Intel voranbringen. Cisco setzten sich unterdessen mit einem Kursaufschlag von knapp einem Prozent auf 19,01 Dollar an die Spitze des Dow.
Unter den Finanzwerten sanken NYSE Euronext um 1,22 Prozent auf 27,44 Dollar. Die Mega-Fusion von Deutscher Börse und der New Yorker NYSE Euronext steht vor dem Aus. EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia habe den Börsenbetreibern signalisiert, den 9 Mrd. Dollar (rund 7 Mrd. Euro) schweren Zusammenschluss blockieren zu wollen, sagte eine mit der Sache vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters. JP Morgan verzeichneten ein Minus von 0,64 Prozent auf 35,84 Dollar. Goldman Sachs verteuerten sich unterdessen um 0,52 Prozent auf 98,81 Dollar.
Analystenstimmen dürften zudem für Bewegung gesorgt haben. 3M verbilligten sich um 0,95 Prozent auf 83,47 Dollar, nachdem die Experten von Goldman Sachs die Titel von "Neutral" auf "Sell" abgestuft hatten. General Motors (GM) legten hingegen nach einer Hochstufung von "Neutral" auf "Overweight" durch Piper Jaffray & Co 1,73 Prozent auf 23,65 Dollar zu. PepsiCo verloren 1,48 Prozent auf 64,69 Dollar. Hier hatte die UBS ihre Anlageempfehlung von "Buy" auf "Neutral" gesenkt. Coca Cola sanken mit einem Minus von zwei Prozent auf 67,95 ans untere Ende des Dow Jones.
Händler sprachen von Gewinnmitnahmen am Berichtstag. Ein guter Auftakt der US-Berichtssaison hatte den Dow am Vortag noch auf den höchsten Stand seit fünf Monaten getrieben. Der Ausblick von Alcoa war vom Markt gut aufgenommen worden, was Hoffnungen auf einen positiven Verlauf der Quartalsberichtssaison weckte, erklärten die Experten der Landesbank Hessen Thüringen (Helaba). Am Abend steht mit dem Beige Book der erste grosse Konjunkturbericht der US-Notenbank in diesem Jahr an.
Unter den Einzelwerten gerieten Microsoft ins Blickfeld, nachdem der weltgrösste Softwarehersteller wegen der Flut in Thailand vor einem stärker als erwarteten Rückgang des PC-Absatzes warnte. Microsoft verzeichneten im Frühhandel einen Abschlag von über einen Prozent auf 107,93 Dollar. Intel notierten mit einem Plus von 0,31 Prozent auf 25,66 Dollar. Der weltgrösste Chiphersteller gab langjährige Verträge mit dem US-Handyhersteller Motorola und dem chinesischen Computerproduzenten Lenovo bekannt: Analysten zeigten sich zuversichtlich, dass die neuen Kooperationen Intel voranbringen. Cisco setzten sich unterdessen mit einem Kursaufschlag von knapp einem Prozent auf 19,01 Dollar an die Spitze des Dow.
Unter den Finanzwerten sanken NYSE Euronext um 1,22 Prozent auf 27,44 Dollar. Die Mega-Fusion von Deutscher Börse und der New Yorker NYSE Euronext steht vor dem Aus. EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia habe den Börsenbetreibern signalisiert, den 9 Mrd. Dollar (rund 7 Mrd. Euro) schweren Zusammenschluss blockieren zu wollen, sagte eine mit der Sache vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters. JP Morgan verzeichneten ein Minus von 0,64 Prozent auf 35,84 Dollar. Goldman Sachs verteuerten sich unterdessen um 0,52 Prozent auf 98,81 Dollar.
Analystenstimmen dürften zudem für Bewegung gesorgt haben. 3M verbilligten sich um 0,95 Prozent auf 83,47 Dollar, nachdem die Experten von Goldman Sachs die Titel von "Neutral" auf "Sell" abgestuft hatten. General Motors (GM) legten hingegen nach einer Hochstufung von "Neutral" auf "Overweight" durch Piper Jaffray & Co 1,73 Prozent auf 23,65 Dollar zu. PepsiCo verloren 1,48 Prozent auf 64,69 Dollar. Hier hatte die UBS ihre Anlageempfehlung von "Buy" auf "Neutral" gesenkt. Coca Cola sanken mit einem Minus von zwei Prozent auf 67,95 ans untere Ende des Dow Jones.