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S&P 500 auf höchstem Stand seit Juli 2011
Die Leitindizes an der Wall Street haben am Dienstag ihre leichten Gewinne vom Vortag weiter ausgebaut. Der Standard & Poor’s 500 Index kletterte dabei auf den höchsten Stand seit dem 29. Juli 2011. Die Gewinne blieben allerdings deutlich hinter denen der europäischen Indizes zurück.
Der Dow-Jones-Index stieg um 0,6 Prozent auf 12.462,47 Punkte, während der breiter aufgestellte S&P-500-Index 0,9 Prozent auf 1292,08 Zähler gewann. Alle zehn Branchengruppen im S&P-Index legten zu, angeführt von Finanz-, Rohstoff-und Industriewerten.
Alcoa Inc., der US-Aluminiumriese, der am Vorabend die Berichtssaison in den Vereinigten Staaten eingeläutet hatte, verzeichnete nach Gewinnen von bis zu 4,5 Prozent schließlich noch ein minimales Plus von 0,1 Prozent. Das Unternehmen hatte zwar seinen ersten Quartalsverlust seit mehr als zwei Jahren vorgelegt, gleichzeitig jedoch eine optimistische Prognose für den Aluminiummarkt 2012 abgegeben.
Finanzwerte waren ebenfalls gesucht. Für die Regionalbank Regions Financial Corp. ging es 3,8 Prozent aufwärts, während sich Bank of America Corp. mit einem Plus von 5,7 Prozent an die Spitze der Gewinnerliste im Dow-Index setzte. Titel des Konkurrenten JPMorgan Chase & Co. verteuerten sich um 2,1 Prozent.
Der Aktienkurs des unprofitablen Kamerakonzerns Eastman Kodak Co. schnellte in der zweiten Reihe sogar 50 Prozent hoch, nachdem das Unternehmen eine Vereinfachung seiner Management- Struktur und weitere Sparmaßnahmen angekündigt hatte.
Auf der Verliererliste standen hingegen die Aktien der Juwelierkette Tiffany & Co., die nach Senkung der Jahresgewinnprognose um 10,5 Prozent einbrachen. Für den Reifenhersteller Goodyear Tire & Rubber Co. ging es 8,3 Prozent abwärts. Der Konzern hatte auf einer Konferenz von einer weltweit mäßigen Nachfrage gesprochen.
(Bloomberg)
Der Dow-Jones-Index stieg um 0,6 Prozent auf 12.462,47 Punkte, während der breiter aufgestellte S&P-500-Index 0,9 Prozent auf 1292,08 Zähler gewann. Alle zehn Branchengruppen im S&P-Index legten zu, angeführt von Finanz-, Rohstoff-und Industriewerten.
Alcoa Inc., der US-Aluminiumriese, der am Vorabend die Berichtssaison in den Vereinigten Staaten eingeläutet hatte, verzeichnete nach Gewinnen von bis zu 4,5 Prozent schließlich noch ein minimales Plus von 0,1 Prozent. Das Unternehmen hatte zwar seinen ersten Quartalsverlust seit mehr als zwei Jahren vorgelegt, gleichzeitig jedoch eine optimistische Prognose für den Aluminiummarkt 2012 abgegeben.
Finanzwerte waren ebenfalls gesucht. Für die Regionalbank Regions Financial Corp. ging es 3,8 Prozent aufwärts, während sich Bank of America Corp. mit einem Plus von 5,7 Prozent an die Spitze der Gewinnerliste im Dow-Index setzte. Titel des Konkurrenten JPMorgan Chase & Co. verteuerten sich um 2,1 Prozent.
Der Aktienkurs des unprofitablen Kamerakonzerns Eastman Kodak Co. schnellte in der zweiten Reihe sogar 50 Prozent hoch, nachdem das Unternehmen eine Vereinfachung seiner Management- Struktur und weitere Sparmaßnahmen angekündigt hatte.
Auf der Verliererliste standen hingegen die Aktien der Juwelierkette Tiffany & Co., die nach Senkung der Jahresgewinnprognose um 10,5 Prozent einbrachen. Für den Reifenhersteller Goodyear Tire & Rubber Co. ging es 8,3 Prozent abwärts. Der Konzern hatte auf einer Konferenz von einer weltweit mäßigen Nachfrage gesprochen.
(Bloomberg)