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US-Börsen zur Eröffnung leichter
Die New Yorker Aktienbörsen haben am Mittwoch kurz nach Handelsbeginn mit tieferen Kursen tendiert. Bis 16.00 Uhr fiel der Dow Jones Industrial Index 6,43 Einheiten oder 0,05 Prozent auf 12.390,95 Zähler. Der S&P-500 Index sank 2,91 Punkte oder 0,23 Prozent auf 1.274,15 Zähler. Der Nasdaq Composite Index ermässigte sich um 10,73 Punkte (minus 0,41 Prozent) auf 2.637,99 Einheiten.
Belastend wirkten die neu aufgeflammten Sorgen um die Banken der Eurozone, hiess es aus dem Handel. Die italienische UniCredit hatte in der Früh Details zu ihrer geplanten Kapitalerhöhung bekanntgegeben und musste mit höheren Abschlägen als befürchtet um neue Anteilseigner werben. Aktuelle Konjunkturdaten waren zudem enttäuschend ausgefallen. Die US-Auftragseingänge der Industrie im November sind etwas weniger als erwartet gestiegen.
In den Fokus rückten erneut Bankwerte. Citigroup sanken 0,69 Prozent auf 28,14 Dollar. Bank of America verringerten sich um 1,72 Prozent auf 5,70 Dollar und JP Morgan gingen um etwas über ein Prozent auf 34,61 Dollar zurück.
Unter den Ölwerten notierten ExxonMobil mit einem Abschlag von 0,27 Prozent auf 85,77 Dollar. Der Ölkonzern will sich Medienberichten zufolge vom japanischen Markt zurückziehen. Chevron zeigten sich mit einem Minus von 0,22 Prozent auf 110,13 Dollar. Am Dienstag hatte ein Berufungsgericht ein Urteil vom Februar bestätigt: Wegen Umweltverschmutzung im Amazonas-Gebiet soll der zweitgrösste US-Ölkonzern in Ecuador 18 Mrd. Dollar (13,83 Mrd. Euro) Schadensersatz zahlen. Cabot Oil & Gas stiegen unterdessen 2,20 Prozent auf 78,41 Dollar.
Unter den Technologiewerten zeigten sich Intel um 0,70 Prozent höher bei 24,71 Dollar. Die Experten der Deutschen Bank haben im Zuge einer Branchenstudie ihre bisherige Einschätzung bestätigt und empfehlen die Aktie weiterhin mit "Buy". Innerhalb des Sektors der Halbleiterunternehmen zogen die Analysten Intel vor. Yahoo notierten mit einem Abschlag von fast zwei Prozent auf 15,96 Dollar. Nach monatelanger Suche hat der schwächelnde Internet-Konzern einen neuen Chef. Scott Thompson kommt von der Handelsplattform Ebay und war dort zuletzt für den Zahlungsdienstleister PayPal verantwortlich.
Die Papiere von Tivo sprangen fast zehn Prozent auf 9,77 Dollar nach oben. Der Anbieter von Festplattenrekordern konnte einen Patentstreit mit AT&T beenden und erhält von dem Telefonriesen mindestens 215 Mio. Dollar. Kodak notierten etwas höher bei plus 1,59 Prozent auf 0,66 Dollar. Dem angeschlagenen Fotopionier droht der Rauswurf von der New Yorker Börse. Grund ist, dass der Aktienkurs als Folge der finanziellen Probleme dauerhaft unter der Marke von einem Dollar festhängt.
Steel Dynamics zeigten sich mit einem deutlichen Aufschlag von knapp drei Prozent auf 14,45 Dollar. Die Experten von Meryll Lynch hatten die Papiere von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und gleichzeitig das Kursziel von 16 auf 17 Dollar angehoben. Die Analysten rechnen damit, dass das Unternehmen von der Erholung der Preise für Stahlbleche profitieren werde und haben in der Folge die Gewinnschätzungen nach oben korrigiert. Dem gegenüber rutschten Acme Packet nach einer Prognosekürzung um beinahe 20 Prozent auf 25,59 Dollar ab. Der bereinigte Gewinn dürfte dem Hersteller für Telekommunikationsequipment zufolge geringer als bisher anvisiert ausfallen.
Belastend wirkten die neu aufgeflammten Sorgen um die Banken der Eurozone, hiess es aus dem Handel. Die italienische UniCredit hatte in der Früh Details zu ihrer geplanten Kapitalerhöhung bekanntgegeben und musste mit höheren Abschlägen als befürchtet um neue Anteilseigner werben. Aktuelle Konjunkturdaten waren zudem enttäuschend ausgefallen. Die US-Auftragseingänge der Industrie im November sind etwas weniger als erwartet gestiegen.
In den Fokus rückten erneut Bankwerte. Citigroup sanken 0,69 Prozent auf 28,14 Dollar. Bank of America verringerten sich um 1,72 Prozent auf 5,70 Dollar und JP Morgan gingen um etwas über ein Prozent auf 34,61 Dollar zurück.
Unter den Ölwerten notierten ExxonMobil mit einem Abschlag von 0,27 Prozent auf 85,77 Dollar. Der Ölkonzern will sich Medienberichten zufolge vom japanischen Markt zurückziehen. Chevron zeigten sich mit einem Minus von 0,22 Prozent auf 110,13 Dollar. Am Dienstag hatte ein Berufungsgericht ein Urteil vom Februar bestätigt: Wegen Umweltverschmutzung im Amazonas-Gebiet soll der zweitgrösste US-Ölkonzern in Ecuador 18 Mrd. Dollar (13,83 Mrd. Euro) Schadensersatz zahlen. Cabot Oil & Gas stiegen unterdessen 2,20 Prozent auf 78,41 Dollar.
Unter den Technologiewerten zeigten sich Intel um 0,70 Prozent höher bei 24,71 Dollar. Die Experten der Deutschen Bank haben im Zuge einer Branchenstudie ihre bisherige Einschätzung bestätigt und empfehlen die Aktie weiterhin mit "Buy". Innerhalb des Sektors der Halbleiterunternehmen zogen die Analysten Intel vor. Yahoo notierten mit einem Abschlag von fast zwei Prozent auf 15,96 Dollar. Nach monatelanger Suche hat der schwächelnde Internet-Konzern einen neuen Chef. Scott Thompson kommt von der Handelsplattform Ebay und war dort zuletzt für den Zahlungsdienstleister PayPal verantwortlich.
Die Papiere von Tivo sprangen fast zehn Prozent auf 9,77 Dollar nach oben. Der Anbieter von Festplattenrekordern konnte einen Patentstreit mit AT&T beenden und erhält von dem Telefonriesen mindestens 215 Mio. Dollar. Kodak notierten etwas höher bei plus 1,59 Prozent auf 0,66 Dollar. Dem angeschlagenen Fotopionier droht der Rauswurf von der New Yorker Börse. Grund ist, dass der Aktienkurs als Folge der finanziellen Probleme dauerhaft unter der Marke von einem Dollar festhängt.
Steel Dynamics zeigten sich mit einem deutlichen Aufschlag von knapp drei Prozent auf 14,45 Dollar. Die Experten von Meryll Lynch hatten die Papiere von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und gleichzeitig das Kursziel von 16 auf 17 Dollar angehoben. Die Analysten rechnen damit, dass das Unternehmen von der Erholung der Preise für Stahlbleche profitieren werde und haben in der Folge die Gewinnschätzungen nach oben korrigiert. Dem gegenüber rutschten Acme Packet nach einer Prognosekürzung um beinahe 20 Prozent auf 25,59 Dollar ab. Der bereinigte Gewinn dürfte dem Hersteller für Telekommunikationsequipment zufolge geringer als bisher anvisiert ausfallen.