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Moody's bestätigt Österreichs Triple-A
Die Ratingagentur Moody's hat in einem aktuellen Bericht das Rating Österreichs mit AAA beibehalten. Die Agentur verwies auf den wettbewerbsfähigen Exportsektor, die stark diversifizierte Wirtschaft und die niedrige strukturelle Arbeitslosigkeit der Alpenrepublik. In diesem Kontext sieht Moody's es als positiv an, dass die österreichische Regierung eine Schuldenbremse in der Verfassung verankern wolle.
Den Ausblick für das Rating Österreichs hat Moody's mit derzeit "stabil" bewertet. Allerdings hänge dieser zunehmend von einer Lösung der Krise in der Eurozone ab, die begonnen habe, einen Einfluss auf Länder der Kernzone wie Österreich zu haben. Je länger die Märkte volatil blieben, umso wahrscheinlicher sei ein weiterer Druck auf die meisten Euro-Länder inklusive "Aaa" bewertete Länder.
Druck auf das Rating könnte aus einer substanziellen und anhaltenden weiteren Verschlechterung der Schuldensituation kommen. Ein Szenario mit einer Reihe von Staatsbankrotten oder Austritten aus der Euro-Zone könnte ebenfalls Druck auf die Bewertung Österreichs und auch anderer "Aaa"-Mitglieder der Euro-Zone bringen, heisst es in der heutigen Mitteilung weiter.
Den Ausblick für das Rating Österreichs hat Moody's mit derzeit "stabil" bewertet. Allerdings hänge dieser zunehmend von einer Lösung der Krise in der Eurozone ab, die begonnen habe, einen Einfluss auf Länder der Kernzone wie Österreich zu haben. Je länger die Märkte volatil blieben, umso wahrscheinlicher sei ein weiterer Druck auf die meisten Euro-Länder inklusive "Aaa" bewertete Länder.
Druck auf das Rating könnte aus einer substanziellen und anhaltenden weiteren Verschlechterung der Schuldensituation kommen. Ein Szenario mit einer Reihe von Staatsbankrotten oder Austritten aus der Euro-Zone könnte ebenfalls Druck auf die Bewertung Österreichs und auch anderer "Aaa"-Mitglieder der Euro-Zone bringen, heisst es in der heutigen Mitteilung weiter.