Junker: San Gold macht großen Goldfund auf dem Rice Lake-Projekt
Die kanadische San Gold Corp (WKN A0HGX7) teilte mit, dass
man weiteres Gold auf dem Rice Lake-Projekt in Manitoba, Kanada,
gefunden habe. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Neuentdeckung
fast die Hälfte der Mühlenkapazität in Anspruch nehmen wird. Die Aktie
reagierte mit einem steilen Anstieg.
Der in Winnipeg ansässige Explorer erklärte, die Bohrungen auf der 007-Zone hätten eine der reichsten Goldlagerstätten aufgefunden, die jemals in Manitoba entdeckt worden sei – eine Zone mit 12 bis 110 Gramm Gold pro Tonne, die sich über 500 Meter erstreckt.
Es sei extrem beeindruckend, dass eine Goldlagerstätte, die bis vor zwei Jahren noch nicht einmal bekannt war, nun 50% zur Auslastung der Mahlanlagen des Unternehmens beitragen werde – und zwar auf absehbare Zukunft, äußerte sich San Golds CEO George Pirie.
Das Rice Lake-Projekt hat seit 1932 mehr als 1,5 Mio. Unzen Gold produziert und verfügt derzeit über eine Mühlenkapazität von 1.500 Tonnen pro Tag, so das Unternehmen. Die San Gold-Aktie, die in den vergangenen 12 Monaten rund 65% an Wert verloren hatte, reagierte mit einem deutlichen Anstieg auf die Neuigkeiten. Selbst nach den ersten Gewinnmitnahmen notiert das Papier noch bei 1,79 CAD nach 1,40 CAD vor Bekanntgabe der Entdeckung.
Die hier angebotenen Artikel stellen keine Kauf- bzw.
Verkaufsempfehlungen dar, weder explizit noch implizit sind sie als
Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Die GOLDINVEST
Media GmbH und ihre Autoren schließen jede Haftung diesbezüglich aus.
Die Artikel und Berichte dienen ausschließlich der Information der Leser
und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar.
Zwischen der GOLDINVEST Media GmbH und den Lesern dieser Artikel
entsteht keinerlei Vertrags- und/oder Beratungsverhältnis, da sich
unsere Artikel lediglich auf das jeweilige Unternehmen, nicht aber auf
die Anlageentscheidung, beziehen. Wir weisen darauf hin, dass Partner,
Autoren und Mitarbeiter der GOLDINVEST Media GmbH Aktien der jeweils
angesprochenen Unternehmen halten oder halten können und somit ein
möglicher Interessenkonflikt besteht. Wir können nicht ausschließen,
dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns
empfohlenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in
diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung
kommen