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A-Tec: Staatsanwalts-Ermittlungen gegen Kovats wurden konkreter
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen den langjährigen A-Tec-Chef Mirko Kovats wegen des Verdachts auf schweren Betrug, Untreue, betrügerische Krida sowie Abgabenhinterziehung stehen durch zusätzliche Erkenntnisse durch das Insolvenzverfahren auf festeren Beinen. Seit Juli wurde bereits auf Basis einer Privatanzeige ermittelt - damals gab es auch Hausdurchsuchungen in mehreren Bundesländern -, "aber im Zusammenhang mit dem Insolvenzverfahren ist das Ganze ausgeweitet worden", wird der Mediensprecher der Staatsanwaltschaft Wien, Thomas Vecsey, in der "Kronen Zeitung" (Samstag) zitiert.
Ursprünglich hatte die Staatsanwaltschaft aufgrund der Privatanzeige eines früheren Geschäftspartners des A-Tec-Gründers ermittelt, doch soll diese Anzeige nicht sonderlich substratreich gewesen sein, wie es in Justizkreisen heisst. Beim Konkursverfahren soll allerdings der Masseverwalter über einige Ungereimtheiten gestolpert sein, die der Anklagebehörde zur Kenntnis gebracht wurden.
Ursprünglich hatte die Staatsanwaltschaft aufgrund der Privatanzeige eines früheren Geschäftspartners des A-Tec-Gründers ermittelt, doch soll diese Anzeige nicht sonderlich substratreich gewesen sein, wie es in Justizkreisen heisst. Beim Konkursverfahren soll allerdings der Masseverwalter über einige Ungereimtheiten gestolpert sein, die der Anklagebehörde zur Kenntnis gebracht wurden.
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