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Raiffeisen nicht länger unter den 'least preferred' bei Morgan Stanley
Die Aktie der Raiffeisen Bank International findet sich nicht länger unter den "least preferred" Bankaktien von Morgan Stanley. Commerzbank ersetzt nun die RBI auf dieser Liste, auf der sich weiters die Aktien von MPS, BP, Bankinter, RBS und Lloyds befinden. Für Raiffeisen sehen die Analysten im Basis-Szenario nicht länger eine Downside, die Aktie habe im Vergleich zu den anderen "least preferred" Titeln die grösste Upside. Die Empfehlung bleibt aber Underweight.
Zu den Top Picks im europäischen Bankenbereich zählen für die Morgan Stanley Experten rund um Huw Van Steenis Sberbank, BNP Paribas, Barclays, DnB, KBC und Deutsche Bank.
Die Analysten sprechen in einer aktuellen Publikation vom Risiko, dass europäische Banken in den nächsten 18 Monaten ein Deleveraging im Ausmass von 1,5 Billionen bis 2,5 Billionen Euro vornehmen - mit dementsprechenden Risken für die Bankgewinne, die Ausleihungen und die Erholung der Wirtschaft. "Wir sehen das grösste Risiko für den Leasingbereich, verbriefte Verbindlichkeiten, Ost- und Südosteuropa, Südeuropa und das kommerzielle Immobiliengeschäft". (bs)
Zu den Top Picks im europäischen Bankenbereich zählen für die Morgan Stanley Experten rund um Huw Van Steenis Sberbank, BNP Paribas, Barclays, DnB, KBC und Deutsche Bank.
Die Analysten sprechen in einer aktuellen Publikation vom Risiko, dass europäische Banken in den nächsten 18 Monaten ein Deleveraging im Ausmass von 1,5 Billionen bis 2,5 Billionen Euro vornehmen - mit dementsprechenden Risken für die Bankgewinne, die Ausleihungen und die Erholung der Wirtschaft. "Wir sehen das grösste Risiko für den Leasingbereich, verbriefte Verbindlichkeiten, Ost- und Südosteuropa, Südeuropa und das kommerzielle Immobiliengeschäft". (bs)
Relevante Links: Raiffeisen Bank International AG