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A-Tec - Kovats wehrt sich gegen Kaltstellung
A-Tec-Chef Mirko Kovats hat Einspruch gegen einen Beschluss des Konkursgerichts Wien erhoben und "die Erteilung einer aufschiebenden Wirkung beantragt", berichtet die "Wiener Zeitung". Konkursrichter Rudolf Winter hat am 17. Oktober 2011 Kovats & Co. die Störung des Verkaufs der ATB Austria Antriebstechnik an die chinesische Wolong-Gruppe durch angebliche überzogene Kaufpreisforderungen untersagt. Gegen diesen Beschluss läuft Kovats nun Sturm. Er und sein Privatstiftungen fühlen sich durch sogenannte Sicherungsmaßnahmen in ihren Eigentumsrechten verletzt, wie dessen Anwälte Gabriel Lansky und Gerald Ganzger bestätigten.
Weiters wehrt sich Kovats gegen das Damoklesschwert "Beugestrafe", das mit dem Beschluss über ihm hängt. Denn: Sollte er die weitere Verwertung der A-Tec, also den Verkauf des Divisionen Brixlegg und Emco, stören, drohen ihm bis zu 100.000 Euro Beugestrafe pro Tag, so die "Wiener Zeitung". (red)
Weiters wehrt sich Kovats gegen das Damoklesschwert "Beugestrafe", das mit dem Beschluss über ihm hängt. Denn: Sollte er die weitere Verwertung der A-Tec, also den Verkauf des Divisionen Brixlegg und Emco, stören, drohen ihm bis zu 100.000 Euro Beugestrafe pro Tag, so die "Wiener Zeitung". (red)
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