, boerse-express
Int. Unternehmensmeldungen im Fokus: Philips kappt die Kosten, Roche kauft zu u.v.m.
Kühne + Nagel nach neun Monaten mit stabilem Ergebnis
Der Schweizer Logistikkonzern Kühne + Nagel hat sein Neun-Monats-Ergebnis trotz nachlassender Marktdynamik stabil halten können. Der Reingewinn stieg leicht von 449 Mio. auf 454 Mio. Franken (366 Mio. Euro).
Ohne die Frankenstärke wäre der Gewinn nach neun Monaten sogar 15,6 Prozent über dem Vorjahresstand gelegen. Der Umsatz verringerte sich wegen des Währungseffekts um 3,8 Prozent auf 14,6 Mrd. Franken. Das Betriebsergebnis (EBITDA) ging auf 728 Mio. Franken zurück, währungsbereinigt hätte ein Anstieg um 11,5 Prozent resultiert.
Für das vierte Quartal rechnet Konzernchef Reinhard Lange weiterhin mit einem angespannten Marktumfeld. Kühne + Nagel werde seine Wachstumsstrategie weiterhin umsetzen.
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Philips tritt auf die Kostenbremse und streicht 4500 Stellen
Der niederländische Elektronikkonzern Royal Philips Electronics hat sich Kosteneinsparungen in Höhe von 800 Mio. Euro verordnet und will dazu weltweit 4500 Stellen streichen. Alleine in den Niederlanden sollen 1400 Stellen wegfallen. Zugleich wurden die mittelfristigen Gewinnziele bestätigt. “Mit diesem Programm investiert Philips in das Wachstum, geht den Strukturwandel an, kontrolliert Gemeinkosten und führt eine neue Unternehmenskultur ein”, hiess es in der Mitteilung. Etwa 60 Prozent der Kosteneinsparungen seien direkt mit den Stellenstreichungen verbunden, hiess es. Der Rest werde mittels “weiteren strukturellen Veränderungen” erzielt.
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Roche erwirbt Anadys Pharmaceuticals für rund 230 Mio. Dollar
Roche hat eine Vereinbarung zur Übernahme von Anadys Pharmaceuticals Inc. unterzeichnet. Der Gesamtpreis für die Akquisition beläuft sich auf rund 230 Millionen Dollar.
Der Schweizer Logistikkonzern Kühne + Nagel hat sein Neun-Monats-Ergebnis trotz nachlassender Marktdynamik stabil halten können. Der Reingewinn stieg leicht von 449 Mio. auf 454 Mio. Franken (366 Mio. Euro).
Ohne die Frankenstärke wäre der Gewinn nach neun Monaten sogar 15,6 Prozent über dem Vorjahresstand gelegen. Der Umsatz verringerte sich wegen des Währungseffekts um 3,8 Prozent auf 14,6 Mrd. Franken. Das Betriebsergebnis (EBITDA) ging auf 728 Mio. Franken zurück, währungsbereinigt hätte ein Anstieg um 11,5 Prozent resultiert.
Für das vierte Quartal rechnet Konzernchef Reinhard Lange weiterhin mit einem angespannten Marktumfeld. Kühne + Nagel werde seine Wachstumsstrategie weiterhin umsetzen.
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Der niederländische Elektronikkonzern Royal Philips Electronics hat sich Kosteneinsparungen in Höhe von 800 Mio. Euro verordnet und will dazu weltweit 4500 Stellen streichen. Alleine in den Niederlanden sollen 1400 Stellen wegfallen. Zugleich wurden die mittelfristigen Gewinnziele bestätigt. “Mit diesem Programm investiert Philips in das Wachstum, geht den Strukturwandel an, kontrolliert Gemeinkosten und führt eine neue Unternehmenskultur ein”, hiess es in der Mitteilung. Etwa 60 Prozent der Kosteneinsparungen seien direkt mit den Stellenstreichungen verbunden, hiess es. Der Rest werde mittels “weiteren strukturellen Veränderungen” erzielt.
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