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Philips steigt auf Kostenbremse - 4500 Stellen werden gestrichen
Der niederländische Elektronikkonzern Royal Philips Electronics NV hat sich Kosteneinsparungen in Höhe von 800 Mill. Euro verordnet und will dazu weltweit 4.500 Stellen streichen. Das teilte das Unternehmen am Montagmorgen mit. Alleine in den Niederlanden sollen 1.400 Stellen wegfallen. Zugleich wurden die mittelfristigen Gewinnziele bestätigt.
“Mit diesem Programm investiert Philips in das Wachstum, geht den Strukturwandel an, kontrolliert Gemeinkosten und führt eine neue Unternehmenskultur ein”, hieß es in der Mitteilung.
Etwa 60 Prozent der Kosteneinsparungen seien direkt mit den Stellenstreichungen verbunden, hieß es. Der Rest werde mittels “weiteren strukturellen Veränderungen” erzielt. (Bloomberg)
“Mit diesem Programm investiert Philips in das Wachstum, geht den Strukturwandel an, kontrolliert Gemeinkosten und führt eine neue Unternehmenskultur ein”, hieß es in der Mitteilung.
Etwa 60 Prozent der Kosteneinsparungen seien direkt mit den Stellenstreichungen verbunden, hieß es. Der Rest werde mittels “weiteren strukturellen Veränderungen” erzielt. (Bloomberg)