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Raiffeisen-Börsenews: "Das ist ein gewisser Sicherheitspolster"
Wenn eine Raiffeisen Bank International mehr als 13 Prozent zulegt und gleich dahinter die Erste Group fast zweistellig im Plus liegt, kann das für den ATX nur eines bedeuten – einen super Tag. Wiens Leitindex ATX legte legte 5,72 Prozent auf 1934,12 Punkte zu, das bisher grösste Plus YTD. Die Banken waren also die Gewinner des Tages. Die Nummer drei war die voestalpine. Von Verlierern zu sprechen ist eine relative Sache. Am wenigsten gewannen Lenzing, RHI und am allerwenigsten die Österreichische Post.
Diese gab bekannt, den Zustellungsdienst mehr und mehr auf E-Fahrzeuge umzustellen. Das gilt nicht nur für PKW, sondern auch Fahrräder und Mopeds.
Apropos Post. Die Deutsche sieht weltweit keine Anzeichen für eine Abkühlung der Geschäftslage.
Ein Plus von rund sieben Prozent verzeichnete Andritz. CEO Wolfgang Leitner präzisierte im Rahmen des Capital Markets Day die Ergebnisprognosen für 2011 und 2012. "Aufgrund des hohen Auftragsstands und der guten Umsatzentwicklung im 1. Halbjahr 2011 erwarten wir einen Anstieg des Umsatzes der Gruppe auf über vier Milliarden Euro für 2011. Für 2012 planen wir auf Basis des guten Auftragseingangs sowie der 2010 und 2011 getätigten Akquisitionen eine weitere Umsatzerhöhung auf über 4,5 Milliarden Euro“, sagte Leitner.
RCB-Analyst Stefan Maxian streicht weniger dies als positiv hervor, da es aufgrund des Auftragsstands mehr oder weniger zu erwarten war, als vielmehr, dass die Ausschüttungsquote auf 60 Prozent erhöht wird. Maxian gefällt auch, dass Andritz im Unterschied zu anderen Industrieunternehmen eine sehr starke Nettoliquidität aufweist; rund eine Milliarden Euro. Das entspicht in etwa 18 Euro pro Aktie, „das ist ein gewisser Sicherheitspolster“.
Stichwort Sicherheit. Gegen 16.30 Uhr ging bei der Deutschen Börse eine Bombendrohung ein. Der Computerhandel lief trotzdem weiter.
Sonstige Unternehmensnews: EADS sieht positiv in die Zukunft. 2011 sei ein gutes Jahr, hiess es. Die Schwäche des Euro wirkt sich positiv auf das Exportunternehmen aus. Bei Airbus droht dafür ein Streik.
Und Evotec ging eine Kooperation mit UCB ein.
Diese gab bekannt, den Zustellungsdienst mehr und mehr auf E-Fahrzeuge umzustellen. Das gilt nicht nur für PKW, sondern auch Fahrräder und Mopeds.
Apropos Post. Die Deutsche sieht weltweit keine Anzeichen für eine Abkühlung der Geschäftslage.
Ein Plus von rund sieben Prozent verzeichnete Andritz. CEO Wolfgang Leitner präzisierte im Rahmen des Capital Markets Day die Ergebnisprognosen für 2011 und 2012. "Aufgrund des hohen Auftragsstands und der guten Umsatzentwicklung im 1. Halbjahr 2011 erwarten wir einen Anstieg des Umsatzes der Gruppe auf über vier Milliarden Euro für 2011. Für 2012 planen wir auf Basis des guten Auftragseingangs sowie der 2010 und 2011 getätigten Akquisitionen eine weitere Umsatzerhöhung auf über 4,5 Milliarden Euro“, sagte Leitner.
RCB-Analyst Stefan Maxian streicht weniger dies als positiv hervor, da es aufgrund des Auftragsstands mehr oder weniger zu erwarten war, als vielmehr, dass die Ausschüttungsquote auf 60 Prozent erhöht wird. Maxian gefällt auch, dass Andritz im Unterschied zu anderen Industrieunternehmen eine sehr starke Nettoliquidität aufweist; rund eine Milliarden Euro. Das entspicht in etwa 18 Euro pro Aktie, „das ist ein gewisser Sicherheitspolster“.
Stichwort Sicherheit. Gegen 16.30 Uhr ging bei der Deutschen Börse eine Bombendrohung ein. Der Computerhandel lief trotzdem weiter.
Sonstige Unternehmensnews: EADS sieht positiv in die Zukunft. 2011 sei ein gutes Jahr, hiess es. Die Schwäche des Euro wirkt sich positiv auf das Exportunternehmen aus. Bei Airbus droht dafür ein Streik.
Und Evotec ging eine Kooperation mit UCB ein.