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Diese Woche im Fokus: Banken übernehmen die rote Laterne von Intercell; Katapultstart von Lenzing; Immofinanz als Nabel der Welt und kopflose Politiker
Auch in den kommenden Tagen wird die Makrofront das Geschehen prägen. Die Unternehmensdaten sind noch zu rar und international betrachtet zu sehr ein regionales Ereignis, um wirklich Marktbeeinflussend zu sein. Hauptakt ist aus dieser Sicht die Immofinanz, die gleich zu Wochenbeginn Quartalszahlen veröffentlicht. Mehr zu den Schätzungen unter http://www.boerse-express.com/pages/1198496.
Aus Sicht von AT&S ist noch das Peergroup-Unternehmen Jabil Circuits am Dienstag interessant.
Apropos interessant: Dienstag ab 18.00 Uhr gibt es Geldanlage-Roadshow: Themen etwa Immobilien und Euroflucht. Anmeldung zur (kostenlosen) Veranstaltung in der OeKB unter www.boerse-express.com/roadshow.
Das war's dann von Seite der Unternehmen an Börse-Beeinflussung dann aber auch bereits.
Somit liegt wieder 99,9 Prozent der Aufmerksamkeit auf den üblichen Verdächtigen – Konjunktursorgen plus Schulden und daher Banken. Wobei sich da ein kleiner gordischer Knoten auftut. Volkswirtschaften, die einen hohen Aussenfinanzierungsgrad aufweisen werden vom Markt angegriffen, da durch diese Auslandsabhängigkeit die weitere Refinanzierungsmöglichkeit nicht garantiert ist. Und bei Volkswirtschaften mit einem hohen Innenfinanzierungsgrad werden dann auch gleich noch die Banken mit in den Strudel gerissen, die für die geringere Abhängigkeit vom Ausland sorgen – siehe Italien. Kurzum: Wessen Bilanz nicht Tipp-Top ist, der wird jedenfalls angegriffen, das hat nichts mit der Art seiner Refinanzierung zu tun.
Frage ist nur, warum dann nicht schon längstens Japans Banken deutlich tiefer gestuft sind?
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Doch hin zum Markt: Für diesen steht mittlerweile fast schon ausser Frage, dass sich zumindest die entwickelten westlichen Volkswirtschaften gefährlich der Schwelle zur Rezession genähert haben. Da waren letzte Woche etwa die Erstschätzungen der Einkaufsmanagerindizes für Deutschland, Frankreich und den Euroraum sowie das Euroland-Konsumentenvertrauen, das auf dem europäischen Festland die Konjunkturängste schürte. Die Rückfälle fielen quer durch die Bank heftiger als erwartet aus.
Auch die Kommentare der Fed werden so gesehen, dass sich die Wahrscheinlichkeit für ein Double Dip in den entwickelten Volkswirtschaften erhöht hat. Noch ist ein QE3 zwar nicht in Sicht, was diese Woche mitverantwortlich für die schlechte Stimmung war, insgeheim erwarten/erhoffen die Märkte aber bereits in Kürze entsprechende Massnahmen. Immerhin hat sich auch die BoE bereits ein wenig in diese Richtung bewegt und deutete eine erneute geldpolitische Lockerung an.
Denn das Problem ist klar: Fehlendes Realwachstum ist für überschuldete Volkswirtschaften Gift. Das hat zur Folge, dass Inflation erforderlich wird, um das Nominalwachstum über Null zu halten und eine schuldenbedingte Deflationsspirale zu vermeiden (die VPI-Zahlen Europas werden diese Woche wieder klar über der Zielmarkt von knapp unter 2,0 Prozent der EZB liegen). Geldpolitische Lockerungen sollen helfen, sich über den aktuellen Konjunkturzyklus hinwegzusetzen. Das andere Problem ist, dass solche Lockerungen bisher nicht wirklich bewiesen haben, dass sie Investitionen und Konsum - die Treiber des Realwachstums – nachhaltig ankurbeln können. Oder nicht eher als Investition und Konsum einfach nach vorne gezogen wurde, und dann in der Zukunft fehlt.
Aber was sollen die Zentralbanken schon anderes tun? Ihre Arsenale sind eigentlich erschöpft, das in einer Zeit die durchsetzt ist von politisch inkompetentem Management. Das fördert den Vertrauensverlust der Anleger und Konsumenten. Was sich als Rückkoppelung wieder in der Realwirtschaft niederschlägt. Die gordische Lösung für gewählte Volksvertreter als einzigen Ausweg?
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Gleich zum Wochenstart steht mit dem ifo Geschäftsklima ein gewichtiger Indikator für die deutsche Wirtschaft auf dem Programm. Nach dem zuletzt wiederholten Rückgang des Einkaufsmanagerindex würde alles andere als eine weitere Eintrübung der Erhebung im September wundern. Passend dazu werden die Daten zu den Vertrauensindikatoren der Eurozone ausfallen, wie auch der ZEW-Geschäftsklimaindex (der bereits für Oktober). Die zunehmenden konjunkturellen Risiken spiegeln sich da eins zu eins wider. Was hier aber übersehen wird: Zumindest noch befindet sich dieser Indikator über dem Durchschnitt seit 2001 von 4,5 Punkten. Hält uns die Staatsschuldenkrise aber noch lange auf Trab, wird wohl auch diese Marke nach unten durchbrochen werden. Womit wir beim Stichwort Griechenland sind: Nach Telefongesprächen zwischen Troika und Athen in der Vorwoche, was weiteres Sparen der Griechen brachte, reist das Dreigestirn diese Woche wieder persönlich nach den Ort des (finanziellen) Grauens, um über die Auszahlung der nächsten Kredittranche zu entscheiden. In diesem Zusammenhang sollten wir am Donnerstag Deutschland im Auge behalten, dann gibt es die Abstimmung des Bundestages über die Modifizierung des EFSF-Rettungsschirms.
Ort des Grauens, da es wirklich nicht lustig sein kann, derzeit in einigen der PIGS-Staaten zu leben. Dazu ein Blick auf die EH-Umsätze: Spanien berichtet am Donnerstag von seiner Entwicklung im August, im Juli gab es ein Minus von 6,0 Prozent, in Griechenland waren es gar 8,3 Prozent. Aldi/Hofer wird mittlerweile froh sein, sich vor etwas mehr als einem Jahr aus Griechenland zurückgezogen zu haben.
In den USA stehen ebenfalls Umfragen zur Verbraucherstimmung im Mittelpunkt. Es gibt sowohl die Daten des Conference Board als auch der Universität Michigan für September. Wir lagen bereits zuletzt auf Niveaus, die auf eine ausgesprochen schwache Konsumaktivität hindeuten, das wird diesmal nicht anders sein.
In diesem Zusammenhang sind dann die Zahlen der privaten Konsumausgaben im August am Freitag zu sehen – als wichtig. Nominell dürfte zwar ein leichtes Plus herauskommen, real sieht die Rechnung aber schon wieder anders aus. Wieder so ein bisserl Munition für Rezessions-Anhänger.
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Zum ATX: Die bisherigen YTD-Wochensieger waren: Raiffeisen mit 1nem Wochensieg, Andritz hielt bei 2, Wienerberger und VIG je 3, conwert hat 4, Der Verbund kam auf 6 Punkte, Zumtobel 9. Strabag machte letzte Woche die 7 und hält nun bei 8. Dahinter weiter Andritz, mit Lenzing haben wir aber einen Katapultstart gesehen, der ATX-Neuaufnahme sei Dank.
Am anderen Ende der Tabelle viel Neues: Das sechsunddreissigste Minus en suite - 100 Prozent aller Möglichkeiten – ersparte sich Intercell mittels ATX-Rauswurf. Da Raiffeisen die bisher 'zweitplatzierte' RHI überholte, kam es so zur kampflosen Übernahme der roten Laterne. Auch noch vor RHI ist nun die Erste Group, es folgen Zumtobel und Wienerberger.
Zu den Terminen der Woche
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Montag 26. September
Unternehmen Österreich
Immofinanz Q1
Unternehmen Europa
-
Unternehmen USA
-
Konjunktur Europa
Deutschland Ifo-Index September
Deutschland EH-Umsatz August
Konjunktur USA
Chicago Fed Index August
Neubauverkäufe August
Dallas Fed Index September
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Dienstag 27. September
Unternehmen Österreich
Geldanlage-Roshow mit db X-Markets, Jazz, Nordea, s Immo und Vontobel
Unternehmen Europa
-
Unternehmen USA
Jabil Circuit, Accenture
Konjunktur Europa
Deutschland Gfk-Verbrauchervertrauen Oktober
Euroraum M3-Entwicklung August
Spanien Haushaltssaldo YTD per August
Konjunktur USA
Case Shiller Hauspreisindex Juli
Verbrauchervertrauen September
Richmond Fed-Index September
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Mittwoch 28. September
Unternehmen Österreich
Immofinanz HV
Unternehmen Europa
-
Unternehmen USA
Family Dollar Stores, Micron
Konjunktur Europa
Frankreich BIP Q2 Folgeschätzung
Deutschland VPI September
Konjunktur USA
Auftragseingang langlebiger Güter August
Konjunktur Sonstige
-
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Donnerstag 29. September
Unternehmen Österreich
Wolford Dividendenzahltag (0,4 €)
Unternehmen Europa
-
Unternehmen USA
-
Konjunktur Europa
Spanien VPI September
Spanien EH-Umsätze August
Deutschland Arbeitslosenquote September
Euroraum Konjunkturklima-Indikator September
Belgien VPI September
Konjunktur USA
BIP Q2 endgültige Schätzung
Registrierte Arbeitslose per 17. September
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe per 23. September
Schwebende Hausverkäufe August
Kansas City Fed Index September
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Freitag 30. September
Unternehmen Österreich
Atrium Dividendenzahltag
Immofinanz Dividenden Ex-Tag (0,1 €)
Hutter und Schrantz Stahlbau Q2
Unternehmen Europa
-
Unternehmen USA
-
Konjunktur Europa
Italien Arbeitslosenquote Q2
Italien Arbeitslosenquote August
Euroraum VPI September
Euroraum Arbeitslosenquote August
Italien VPI September
Griechenland EH-Umsatz Juli
Polen Industrieproduktion August
Konjunktur USA
Private Einkommen August
Konsumentenausgaben August
Chicago PMI September
Uni Michigan Verbrauchervertrauen September Folgeschätzung
NAPM Milwaukee September
Konjunktur Sonstige
China HSBC PMI Verarbeitendes Gewerbe September
Aus Sicht von AT&S ist noch das Peergroup-Unternehmen Jabil Circuits am Dienstag interessant.
Apropos interessant: Dienstag ab 18.00 Uhr gibt es Geldanlage-Roadshow: Themen etwa Immobilien und Euroflucht. Anmeldung zur (kostenlosen) Veranstaltung in der OeKB unter www.boerse-express.com/roadshow.
Das war's dann von Seite der Unternehmen an Börse-Beeinflussung dann aber auch bereits.
Somit liegt wieder 99,9 Prozent der Aufmerksamkeit auf den üblichen Verdächtigen – Konjunktursorgen plus Schulden und daher Banken. Wobei sich da ein kleiner gordischer Knoten auftut. Volkswirtschaften, die einen hohen Aussenfinanzierungsgrad aufweisen werden vom Markt angegriffen, da durch diese Auslandsabhängigkeit die weitere Refinanzierungsmöglichkeit nicht garantiert ist. Und bei Volkswirtschaften mit einem hohen Innenfinanzierungsgrad werden dann auch gleich noch die Banken mit in den Strudel gerissen, die für die geringere Abhängigkeit vom Ausland sorgen – siehe Italien. Kurzum: Wessen Bilanz nicht Tipp-Top ist, der wird jedenfalls angegriffen, das hat nichts mit der Art seiner Refinanzierung zu tun.
Frage ist nur, warum dann nicht schon längstens Japans Banken deutlich tiefer gestuft sind?
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Doch hin zum Markt: Für diesen steht mittlerweile fast schon ausser Frage, dass sich zumindest die entwickelten westlichen Volkswirtschaften gefährlich der Schwelle zur Rezession genähert haben. Da waren letzte Woche etwa die Erstschätzungen der Einkaufsmanagerindizes für Deutschland, Frankreich und den Euroraum sowie das Euroland-Konsumentenvertrauen, das auf dem europäischen Festland die Konjunkturängste schürte. Die Rückfälle fielen quer durch die Bank heftiger als erwartet aus.
Auch die Kommentare der Fed werden so gesehen, dass sich die Wahrscheinlichkeit für ein Double Dip in den entwickelten Volkswirtschaften erhöht hat. Noch ist ein QE3 zwar nicht in Sicht, was diese Woche mitverantwortlich für die schlechte Stimmung war, insgeheim erwarten/erhoffen die Märkte aber bereits in Kürze entsprechende Massnahmen. Immerhin hat sich auch die BoE bereits ein wenig in diese Richtung bewegt und deutete eine erneute geldpolitische Lockerung an.
Denn das Problem ist klar: Fehlendes Realwachstum ist für überschuldete Volkswirtschaften Gift. Das hat zur Folge, dass Inflation erforderlich wird, um das Nominalwachstum über Null zu halten und eine schuldenbedingte Deflationsspirale zu vermeiden (die VPI-Zahlen Europas werden diese Woche wieder klar über der Zielmarkt von knapp unter 2,0 Prozent der EZB liegen). Geldpolitische Lockerungen sollen helfen, sich über den aktuellen Konjunkturzyklus hinwegzusetzen. Das andere Problem ist, dass solche Lockerungen bisher nicht wirklich bewiesen haben, dass sie Investitionen und Konsum - die Treiber des Realwachstums – nachhaltig ankurbeln können. Oder nicht eher als Investition und Konsum einfach nach vorne gezogen wurde, und dann in der Zukunft fehlt.
Aber was sollen die Zentralbanken schon anderes tun? Ihre Arsenale sind eigentlich erschöpft, das in einer Zeit die durchsetzt ist von politisch inkompetentem Management. Das fördert den Vertrauensverlust der Anleger und Konsumenten. Was sich als Rückkoppelung wieder in der Realwirtschaft niederschlägt. Die gordische Lösung für gewählte Volksvertreter als einzigen Ausweg?
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Gleich zum Wochenstart steht mit dem ifo Geschäftsklima ein gewichtiger Indikator für die deutsche Wirtschaft auf dem Programm. Nach dem zuletzt wiederholten Rückgang des Einkaufsmanagerindex würde alles andere als eine weitere Eintrübung der Erhebung im September wundern. Passend dazu werden die Daten zu den Vertrauensindikatoren der Eurozone ausfallen, wie auch der ZEW-Geschäftsklimaindex (der bereits für Oktober). Die zunehmenden konjunkturellen Risiken spiegeln sich da eins zu eins wider. Was hier aber übersehen wird: Zumindest noch befindet sich dieser Indikator über dem Durchschnitt seit 2001 von 4,5 Punkten. Hält uns die Staatsschuldenkrise aber noch lange auf Trab, wird wohl auch diese Marke nach unten durchbrochen werden. Womit wir beim Stichwort Griechenland sind: Nach Telefongesprächen zwischen Troika und Athen in der Vorwoche, was weiteres Sparen der Griechen brachte, reist das Dreigestirn diese Woche wieder persönlich nach den Ort des (finanziellen) Grauens, um über die Auszahlung der nächsten Kredittranche zu entscheiden. In diesem Zusammenhang sollten wir am Donnerstag Deutschland im Auge behalten, dann gibt es die Abstimmung des Bundestages über die Modifizierung des EFSF-Rettungsschirms.
Ort des Grauens, da es wirklich nicht lustig sein kann, derzeit in einigen der PIGS-Staaten zu leben. Dazu ein Blick auf die EH-Umsätze: Spanien berichtet am Donnerstag von seiner Entwicklung im August, im Juli gab es ein Minus von 6,0 Prozent, in Griechenland waren es gar 8,3 Prozent. Aldi/Hofer wird mittlerweile froh sein, sich vor etwas mehr als einem Jahr aus Griechenland zurückgezogen zu haben.
In den USA stehen ebenfalls Umfragen zur Verbraucherstimmung im Mittelpunkt. Es gibt sowohl die Daten des Conference Board als auch der Universität Michigan für September. Wir lagen bereits zuletzt auf Niveaus, die auf eine ausgesprochen schwache Konsumaktivität hindeuten, das wird diesmal nicht anders sein.
In diesem Zusammenhang sind dann die Zahlen der privaten Konsumausgaben im August am Freitag zu sehen – als wichtig. Nominell dürfte zwar ein leichtes Plus herauskommen, real sieht die Rechnung aber schon wieder anders aus. Wieder so ein bisserl Munition für Rezessions-Anhänger.
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Zum ATX: Die bisherigen YTD-Wochensieger waren: Raiffeisen mit 1nem Wochensieg, Andritz hielt bei 2, Wienerberger und VIG je 3, conwert hat 4, Der Verbund kam auf 6 Punkte, Zumtobel 9. Strabag machte letzte Woche die 7 und hält nun bei 8. Dahinter weiter Andritz, mit Lenzing haben wir aber einen Katapultstart gesehen, der ATX-Neuaufnahme sei Dank.
Am anderen Ende der Tabelle viel Neues: Das sechsunddreissigste Minus en suite - 100 Prozent aller Möglichkeiten – ersparte sich Intercell mittels ATX-Rauswurf. Da Raiffeisen die bisher 'zweitplatzierte' RHI überholte, kam es so zur kampflosen Übernahme der roten Laterne. Auch noch vor RHI ist nun die Erste Group, es folgen Zumtobel und Wienerberger.
Zu den Terminen der Woche
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Montag 26. September
Unternehmen Österreich
Immofinanz Q1
Unternehmen Europa
-
Unternehmen USA
-
Konjunktur Europa
Deutschland Ifo-Index September
Deutschland EH-Umsatz August
Konjunktur USA
Chicago Fed Index August
Neubauverkäufe August
Dallas Fed Index September
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Dienstag 27. September
Unternehmen Österreich
Geldanlage-Roshow mit db X-Markets, Jazz, Nordea, s Immo und Vontobel
Unternehmen Europa
-
Unternehmen USA
Jabil Circuit, Accenture
Konjunktur Europa
Deutschland Gfk-Verbrauchervertrauen Oktober
Euroraum M3-Entwicklung August
Spanien Haushaltssaldo YTD per August
Konjunktur USA
Case Shiller Hauspreisindex Juli
Verbrauchervertrauen September
Richmond Fed-Index September
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Mittwoch 28. September
Unternehmen Österreich
Immofinanz HV
Unternehmen Europa
-
Unternehmen USA
Family Dollar Stores, Micron
Konjunktur Europa
Frankreich BIP Q2 Folgeschätzung
Deutschland VPI September
Konjunktur USA
Auftragseingang langlebiger Güter August
Konjunktur Sonstige
-
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Donnerstag 29. September
Unternehmen Österreich
Wolford Dividendenzahltag (0,4 €)
Unternehmen Europa
-
Unternehmen USA
-
Konjunktur Europa
Spanien VPI September
Spanien EH-Umsätze August
Deutschland Arbeitslosenquote September
Euroraum Konjunkturklima-Indikator September
Belgien VPI September
Konjunktur USA
BIP Q2 endgültige Schätzung
Registrierte Arbeitslose per 17. September
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe per 23. September
Schwebende Hausverkäufe August
Kansas City Fed Index September
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Freitag 30. September
Unternehmen Österreich
Atrium Dividendenzahltag
Immofinanz Dividenden Ex-Tag (0,1 €)
Hutter und Schrantz Stahlbau Q2
Unternehmen Europa
-
Unternehmen USA
-
Konjunktur Europa
Italien Arbeitslosenquote Q2
Italien Arbeitslosenquote August
Euroraum VPI September
Euroraum Arbeitslosenquote August
Italien VPI September
Griechenland EH-Umsatz Juli
Polen Industrieproduktion August
Konjunktur USA
Private Einkommen August
Konsumentenausgaben August
Chicago PMI September
Uni Michigan Verbrauchervertrauen September Folgeschätzung
NAPM Milwaukee September
Konjunktur Sonstige
China HSBC PMI Verarbeitendes Gewerbe September