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Immofinanz - Die Erwartungen für die Q1-Zahlen
Von den Q1-Zahlen der Immofinanz, die am Montag veröffentlicht werden, erwarten sich die Analysten nicht allzuviel, da Veräusserungsgewinne bereits im Vorquartal schlagend geworden sind, auch werden negative FX- und Hedgingeffekte gesehen.
UniCredit sieht das EBIT bei 142,7 Mio. Euro (-15%), der Nettogewinn wird bei 39,8 Mio. Euro (-33% gegenüber dem Q1 2010/11) erwartet. Analyst Hodosi hält allerdings das erste Quartal 2011/12 für das schwächste im laufenden Geschäftsjahr.
RCB-Analyst Christoph Thurnberger siedelt seine Prognose für den Überschuss bei 28,7 Mio. Euro an, das EBIT sieht er bei 90,3 Mio. Euro. Das Neubewertungsergebnis sollte vor allem dank Aufwertungen in Russland positiv, das Finanzergebnis wegen unbarer FX-Effekte schwach ausfallen.
Noch tiefer wird die Latte von der Deutschen Bank gelegt: Das EBIT sollte zwar 113 Mio. Euro betragen - dank positiver Bewertungen (FX und Immobilien). Im Finanzergebnis wird das dann aber wieder so gut wie wettgemacht, womit der Überschuss bei lediglich 13 Mio. Euro liegen sollte. Die Markterwartungen seien damit zu hoch, so die Analysten.
Um einiges optimistischer ist KBC-Analyst Lucian Albulescu: Er prognostiziert für das Q1 einen Überschuss von 74,9 Mio. Euro. Das EBIT sollte bei 150,4 Mio. Euro zu liegen kommen, wovon rund 25 Mio. Euro auf Aufwertungsgewinne entfallen.
(bs)
UniCredit sieht das EBIT bei 142,7 Mio. Euro (-15%), der Nettogewinn wird bei 39,8 Mio. Euro (-33% gegenüber dem Q1 2010/11) erwartet. Analyst Hodosi hält allerdings das erste Quartal 2011/12 für das schwächste im laufenden Geschäftsjahr.
RCB-Analyst Christoph Thurnberger siedelt seine Prognose für den Überschuss bei 28,7 Mio. Euro an, das EBIT sieht er bei 90,3 Mio. Euro. Das Neubewertungsergebnis sollte vor allem dank Aufwertungen in Russland positiv, das Finanzergebnis wegen unbarer FX-Effekte schwach ausfallen.
Noch tiefer wird die Latte von der Deutschen Bank gelegt: Das EBIT sollte zwar 113 Mio. Euro betragen - dank positiver Bewertungen (FX und Immobilien). Im Finanzergebnis wird das dann aber wieder so gut wie wettgemacht, womit der Überschuss bei lediglich 13 Mio. Euro liegen sollte. Die Markterwartungen seien damit zu hoch, so die Analysten.
Um einiges optimistischer ist KBC-Analyst Lucian Albulescu: Er prognostiziert für das Q1 einen Überschuss von 74,9 Mio. Euro. Das EBIT sollte bei 150,4 Mio. Euro zu liegen kommen, wovon rund 25 Mio. Euro auf Aufwertungsgewinne entfallen.
(bs)
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