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US-Börsen zur Eröffnung fester
Die New Yorker Aktienbörsen haben am Mittwoch kurz nach Handelsbeginn mit festeren Kursen tendiert. Bis 15.55 Uhr stieg der Dow Jones Industrial Index 127,52 Einheiten oder 1,10 Prozent auf 11.687,47 Zähler. Der S&P-500 Index gewann 15,47 Punkte oder 1,28 Prozent auf 1.228,39 Zähler. Der Nasdaq Composite Index befestigte sich um 26,42 Punkte (plus 1,03 Prozent) auf 2.602,53 Einheiten.
Der geldpolitische Ausschuss der US-Notenbank Fed hat sich bei seinem jüngsten Treffen angesichts der schwachen wirtschaftlichen Lage entschlossen gezeigt, noch weitergehende Massnahmen zur Unterstützung der Konjunktur zu ergreifen. Aktuelle Konjunkturdaten fielen gemischt aus. Die Beschäftigung im Privatsektor war im August etwas schwächer gestiegen als erwartet.
Der Chicago-Einkaufsmanagerindex hat sich im August indes weniger stark eingetrübt als erwartet. Die Auftragseingänge der US-Industrie sind im Juli zudem stärker als erwartet gestiegen. Darüber hinaus reagierten Investoren Händlern zufolge erleichtert auf die Stärkung des Euro-Rettungsfonds EFSF durch die deutsche Bundesregierung.
Für Bewegung sorgten im frühen Handel Titel von Office Depot (plus 6 Prozent auf 2,65 Dollar) und Caterpillar (plus 2,44 Prozent auf 92,05 Dollar). Die Titel von Lions Gate verloren 3,52 Prozent auf 7,26 Dollar. Der US-Investor Carl Icahn gibt im Kampf um die Macht bei dem Filmstudio auf und will sich stattdessen voll auf seine Pläne beim Reinigungsmittelhersteller Clorox konzentrieren. Wie Icahn in der Nacht zum Mittwoch mitteilte, stimmte er zu, seine Aktien an Lions Gate zum Preis von 7 US-Dollar das Stück zu verkaufen. Clorox zeigten sich mit einem leichten Minus von 0,17 Prozent bei 70,39 Dollar.
Finanzwerte präsentierten sich uneinheitlich. JP Morgan notierten mit einem Aufschlag von 1,11 Prozent auf 37,45 Dollar. Goldman Sachs sanken 0,32 auf 114,82 Dollar. Bank of America legten knapp ein Prozent auf 8,21 Dollar zu. Gegen den milliardenschweren Hypothekenvergleich der Bank of America formiert sich massiver Widerstand. Vor Ablauf der Frist am Dienstag reichten die Bundesbehörde FHFA sowie Dutzende Investoren bei dem zuständigen Gericht des Bundesstaates New York Einsprüche ein.
Exxon Mobil korrigierten 0,99 Prozent auf 74,75 Dollar nach oben. Der US-Energieriese und die russische Rosneft haben ein milliardenschweres Abkommen zur gemeinsamen Erschliessung neuer Öl-und Erdgasvorkommen in der russischen Arktis geschlossen. Hewlett-Packard notierten mit einem Plus von 0,81 Prozent auf 26,26 Dollar. Der TouchPad Hersteller hat eine begrenzte Fortsetzung der Produktion von TouchPads beschlossen.
Oracle wird laut "Wall Street Journal" von US-Behörden verdächtigt, im Ausland geschmiert zu haben, um an Aufträge zu gelangen. Oracle stiegen im frühen Handel 1,31 Prozent auf 28,23 Dollar.
Der geldpolitische Ausschuss der US-Notenbank Fed hat sich bei seinem jüngsten Treffen angesichts der schwachen wirtschaftlichen Lage entschlossen gezeigt, noch weitergehende Massnahmen zur Unterstützung der Konjunktur zu ergreifen. Aktuelle Konjunkturdaten fielen gemischt aus. Die Beschäftigung im Privatsektor war im August etwas schwächer gestiegen als erwartet.
Der Chicago-Einkaufsmanagerindex hat sich im August indes weniger stark eingetrübt als erwartet. Die Auftragseingänge der US-Industrie sind im Juli zudem stärker als erwartet gestiegen. Darüber hinaus reagierten Investoren Händlern zufolge erleichtert auf die Stärkung des Euro-Rettungsfonds EFSF durch die deutsche Bundesregierung.
Für Bewegung sorgten im frühen Handel Titel von Office Depot (plus 6 Prozent auf 2,65 Dollar) und Caterpillar (plus 2,44 Prozent auf 92,05 Dollar). Die Titel von Lions Gate verloren 3,52 Prozent auf 7,26 Dollar. Der US-Investor Carl Icahn gibt im Kampf um die Macht bei dem Filmstudio auf und will sich stattdessen voll auf seine Pläne beim Reinigungsmittelhersteller Clorox konzentrieren. Wie Icahn in der Nacht zum Mittwoch mitteilte, stimmte er zu, seine Aktien an Lions Gate zum Preis von 7 US-Dollar das Stück zu verkaufen. Clorox zeigten sich mit einem leichten Minus von 0,17 Prozent bei 70,39 Dollar.
Finanzwerte präsentierten sich uneinheitlich. JP Morgan notierten mit einem Aufschlag von 1,11 Prozent auf 37,45 Dollar. Goldman Sachs sanken 0,32 auf 114,82 Dollar. Bank of America legten knapp ein Prozent auf 8,21 Dollar zu. Gegen den milliardenschweren Hypothekenvergleich der Bank of America formiert sich massiver Widerstand. Vor Ablauf der Frist am Dienstag reichten die Bundesbehörde FHFA sowie Dutzende Investoren bei dem zuständigen Gericht des Bundesstaates New York Einsprüche ein.
Exxon Mobil korrigierten 0,99 Prozent auf 74,75 Dollar nach oben. Der US-Energieriese und die russische Rosneft haben ein milliardenschweres Abkommen zur gemeinsamen Erschliessung neuer Öl-und Erdgasvorkommen in der russischen Arktis geschlossen. Hewlett-Packard notierten mit einem Plus von 0,81 Prozent auf 26,26 Dollar. Der TouchPad Hersteller hat eine begrenzte Fortsetzung der Produktion von TouchPads beschlossen.
Oracle wird laut "Wall Street Journal" von US-Behörden verdächtigt, im Ausland geschmiert zu haben, um an Aufträge zu gelangen. Oracle stiegen im frühen Handel 1,31 Prozent auf 28,23 Dollar.