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Online Gaming - US-Regulierung könnte noch heuer auf Schiene kommen
Die Öffnung des US-amerikanischen Marktes für Online Gaming Anbieter, wie etwa bwin.party, kommt näher: Ein Gesetzesentwurf, der Casino-Spiele im Internet erlaubt, könnte noch vor Jahresende in den US-Kongress gelangen, berichtet die "New York Post" in ihrer Online-Ausgabe.
Die Chancen für eine bundesweite Legalisierung von Online Poker und anderen Spiele seien gestiegen, so die Zeitung. Dies sei an einigen Entwicklungen abzulesen: So haben etwa Senate Majority Leader Harry Reid und der Republikaner Jon Kyl in den vergangenen Wochen das Justizministerium ersucht, die Regulierungsbemühungen der einzelnen Staaten zu stoppen. Der Gedanke dahinter: Je mehr Staaten eigene Regelungen schaffen, desto schwieriger wird ein bundesweiter Versuch.
Weiters soll Milliardär Sheldo Adelson, Besitzer der Las Vegas Sands Gruppe und ein grosser Unterstützer der Republikaner, nun im Boot für die bundesweite Regulierung sitzen. Er sehe dies als Möglichkeit, seine Umsätze auszuweiten. Dem Unternehmer werden zudem gute Kontakte zu Eric Cantor, dem Mehrheitsführer des Repräsentantenhauses, nachgesagt.
Und last but not least soll John Boehner, Sprecher des Repräsentantenhauses, ebenfalls für die Initiative zu gewinnen sein, so die "New York Post". Sein langjähriger persönlicher Berater, Lee Askew, ist heuer zum Vice President of Government Affairs der American Gaming Association ernannt worden.
"Die einzige Frage ist lediglich, wie der Gesetzesentwurf im Detail strukturiert sein wird," lässt Roger Gross, Herausgeber des Global Gaming Business Magazins, gegenüber der Zeitung keine Zweifel am Fortschreiten der Iniative offen.
Für die Online Gaming Branche geht es um eine Riesen-Markt.
(red)
Die Chancen für eine bundesweite Legalisierung von Online Poker und anderen Spiele seien gestiegen, so die Zeitung. Dies sei an einigen Entwicklungen abzulesen: So haben etwa Senate Majority Leader Harry Reid und der Republikaner Jon Kyl in den vergangenen Wochen das Justizministerium ersucht, die Regulierungsbemühungen der einzelnen Staaten zu stoppen. Der Gedanke dahinter: Je mehr Staaten eigene Regelungen schaffen, desto schwieriger wird ein bundesweiter Versuch.
Weiters soll Milliardär Sheldo Adelson, Besitzer der Las Vegas Sands Gruppe und ein grosser Unterstützer der Republikaner, nun im Boot für die bundesweite Regulierung sitzen. Er sehe dies als Möglichkeit, seine Umsätze auszuweiten. Dem Unternehmer werden zudem gute Kontakte zu Eric Cantor, dem Mehrheitsführer des Repräsentantenhauses, nachgesagt.
Und last but not least soll John Boehner, Sprecher des Repräsentantenhauses, ebenfalls für die Initiative zu gewinnen sein, so die "New York Post". Sein langjähriger persönlicher Berater, Lee Askew, ist heuer zum Vice President of Government Affairs der American Gaming Association ernannt worden.
"Die einzige Frage ist lediglich, wie der Gesetzesentwurf im Detail strukturiert sein wird," lässt Roger Gross, Herausgeber des Global Gaming Business Magazins, gegenüber der Zeitung keine Zweifel am Fortschreiten der Iniative offen.
Für die Online Gaming Branche geht es um eine Riesen-Markt.
(red)
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