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Erstes Halbjahr 2011: Dräger setzt erfolgreiche Entwicklung fort
Drägerwerk AG & Co. KGaA /
Erstes Halbjahr 2011: Dräger setzt erfolgreiche Entwicklung fort
. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
* Auftragseingang und Umsatz gewachsen
* EBIT-Marge liegt bei 9,1 Prozent
* Eigenkapitalquote steigt auf 34 Prozent
Lübeck - Die Drägerwerk AG & Co. KGaA hat im ersten Halbjahr 2011
Auftragseingang und Umsatz gesteigert. So lag der Auftragseingang nach den
ersten sechs Monaten mit 1,11 Mrd. Euro währungsbereinigt 6,3 Prozent über dem
Vorjahreswert (6 Monate 2010: 1,05 Mrd. Euro). Dabei entwickelte sich der
Auftragseingang im zweiten Quartal 2011 in den beiden Unternehmensbereichen sehr
unterschiedlich: Während der Auftragseingang in der Sicherheitstechnik
währungsbereinigt um 8,9 Prozent stieg, sank der Auftragseingang in der
Medizintechnik währungsbereinigt um 2,3 Prozent. Ein Großauftrag aus Brasilien
hatte hier im Vorjahreszeitraum zu einer außerordentlich hohen Auftragsbasis
geführt. Der Umsatz des Unternehmens stieg im ersten Halbjahr 2011
währungsbereinigt um 2,3 Prozent auf rund 1,03 Mrd. Euro (6 Monate 2010: 1,02
Mrd. Euro).
Dräger investiert in neue Produkte und Märkte
Dräger hat das Bruttoergebnis gegenüber dem ersten Halbjahr 2010 um 24,2 Mio.
Euro auf rund 514,0 Mio. Euro gesteigert - ein Plus von 5,0 Prozent. Maßgeblich
waren hierfür vor allem die anhaltend starke Nachfrage im margenstarken
Industriegeschäft und die insgesamt hohe Kapazitätsauslastung in der
Sicherheitstechnik. Die Funktionskosten stiegen allerdings überproportional um
rund 9 Prozent. Allein für Forschung und Entwicklung investierte Dräger 12,3
Prozent mehr als im Vorjahr. "Wir investieren 2011 verstärkt in künftige
Produkte und Marktpotenziale wie auch in den Ausbau der Vertriebsaktivitäten",
so Stefan Dräger, Vorstandvorsitzender der Drägerwerk Verwaltungs AG. Insgesamt
erwirtschaftete Dräger im ersten Halbjahr 2011 ein im Vorjahresvergleich um 8,0
Prozent niedrigeres EBIT von 94,5 Mio. Euro (6 Monate 2010: 102,6 Mio. Euro).
Die EBIT-Marge lag bei 9,1 Prozent (6 Monate 2010: 10,1 Prozent). Das Ergebnis
nach Ertragssteuern betrug 53,7 Mio. Euro und lag damit leicht unter dem
Vorjahreswert (6 Monate 2010: 55,9 Mio. Euro).
Eigenkapitalquote verbessert
Das Eigenkapital von Dräger erhöhte sich in den ersten sechs Monaten 2011 um
4,0 Mio. EUR auf 640,6 Mio. Euro. Diese Erhöhung resultierte im Wesentlichen aus
dem Ergebnis des ersten Halbjahres 2011 sowie den gegenläufigen Effekten aus den
Dividendenausschüttungen und den Währungsumrechnungsdifferenzen der
ausländischen Tochtergesellschaften. Die Eigenkapitalquote stieg auf 34,0
Prozent (31. Dezember 2010: 32,2 Prozent). "Mit dieser Entwicklung kommen wir
unserem Ziel ein ganzes Stück näher, eine Eigenkapitalquote von mindestens 35
Prozent zu erreichen. Das ist neben der Flexibilität bei Kapazität und Kosten
wichtig, um den Schwankungen der Weltkonjunktur zu begegnen", betont Dräger
Ausblick: Prognose im Juli erhöht
Dräger hat am 19. Juli 2011 die Prognose für das laufende Geschäftsjahr erhöht.
Das Unternehmen rechnet nun - unter der unveränderten Annahme eines leichten
Umsatzwachstums - mit einer EBIT-Marge von 8,0 bis 9,5 Prozent (bisher 7,5 bis
8,5 Prozent). Im Auftragseingang erwartet Dräger, mindestens so schnell zu
wachsen wie die Weltwirtschaft insgesamt (IWF-Prognose vom Juni 2011: +4,3
Prozent). Das Umsatzwachstum wird um bis zu zwei Prozentpunkte unter dem
Wachstum des Auftragseingangs liegen, da der Umsatz im Jahr 2010 von einem
überdurchschnittlich hohen Auftragseingang im vierten Quartal 2009 profitiert
hatte.
Dabei plant Dräger weiterhin höhere Aufwendungen für Investitionen in die
Produktentwicklung und die Verbesserung der unternehmensweiten IT-Infrastruktur.
Die Kosten für die neue Marketing- und Vertriebsstruktur werden 2011 jedoch
nicht im ursprünglich geplanten Umfang anfallen.
Die Einschätzungen zur Umsatz- und Margenentwicklung unterliegen den Annahmen
einer stetigen Entwicklung in den für Dräger relevanten Märkten und
unveränderten Wechselkursen. Zusätzlich haben sich die globalen
Unsicherheitsfaktoren weiter erhöht, was eine genaue Prognose erschwert.
Kennzahlen für die ersten sechs Monate 2011 (Mio. Euro)
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
| |Q2 2011|Q2 2010|H1 2011|H1 2010|Veränderung| währungs- |
| | | | | | | bereinigt |
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
|Auftragseingang | 555,5| 560,7|1.109,1|1.048,9| +5,7 %| +6,3 %|
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
|Medizintechnik | 356,7| 375,2| 713,9| 698,8| +2,2 %| +3,0 %|
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
|Sicherheitstechnik | 206,2| 192,8| 410,2| 365,1| +12,4 %| +12,2 %|
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
| | | | | | | |
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
|Umsatz | 533,1| 550,8|1.033,3|1.016,7| +1,6 %| +2,3 %|
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
|Medizintechnik | 341,4| 371,1| 663,0| 677,2| -2,1 %| -1,1 %|
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
|Sicherheitstechnik | 199,2| 186,0| 385,2| 353,0| +9,1 %| +9,1 %|
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
| | | | | | | |
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
|EBIT[1] | 51,9| 65,8| 94,5| 102,6| -8,0 %| |
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
|Medizintechnik | 39,3| 52,6| 69,9| 93,0| -24,8 %| |
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
|Sicherheitstechnik | 24,2| 16,6| 45,8| 29,3| +56,5 %| |
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
| | | | | | | |
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
|EBIT-Marge | 9,7 %| 11,9 %| 9,1 %| 10,1 %| | |
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
|Ergebnis nach | | | | | | |
|Ertragsteuern | 30,4| 37,2| 53,7| 55,9| | |
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
|EPS[2] Vorzugsaktie | 1,60| 2,37| 2,82| 3,75| | |
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
|EPS[2] Stammaktie | 1,59| 2,36| 2,79| 3,72| | |
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
[1] EBIT = Ergebnis vor Zinssaldo und Steuern vom Einkommen
[2] EPS = Ergebnis je Aktie in Euro
Disclaimer
Diese Pressemitteilung enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des
Dräger-Konzerns. Diese zukunftsbezogenen Aussagen basieren auf den gegenwärtigen
Erwartungen, Vermutungen und Prognosen des Vorstands sowie den ihm derzeit
verfügbaren Informationen und sind nach bestem Wissen und Gewissen
zusammengestellt worden. Hinsichtlich solcher zukunftsbezogenen Aussagen kann
keine Garantie und keine Haftung für den Eintritt der genannten zukünftigen
Entwicklungen und Ergebnisse übernommen werden. Die zukünftigen Entwicklungen
und Ergebnisse sind vielmehr abhängig von einer Vielzahl von Faktoren. Sie
beinhalten Risiken und Unwägbarkeiten, die sich dem Einfluss des Unternehmens
entziehen und beruhen auf Annahmen, die sich möglicherweise als nicht zutreffend
erweisen. Unbeschadet rechtlicher Bestimmungen zur Korrektur von Prognosen
übernehmen wir keine Verpflichtung, die in dieser Meldung gemachten
zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren. Alle wichtigen Finanztermine
entnehmen Sie bitteunserer Unternehmenswebseitewww.draeger.com unter Investoren
/ Finanzkalender.
Kontakt
Corporate Communications:
Melanie Kamann
Tel. +49 451 882-3998
melanie.kamann@draeger.com
Investor Relations:
Vanina Hoffmann
Tel. +49 451 882-2685
vanina.hoffmann@draeger.com
Drägerwerk AG & Co. KGaA
Moislinger Allee 53-55
23558 Lübeck, Deutschland
www.draeger.com
--- Ende der Mitteilung ---
Drägerwerk AG & Co. KGaA
Moislinger Allee 53-55 Lübeck Deutschland
Notiert: Freiverkehr in Börse Stuttgart,
Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse,
Regulierter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse,
Regulierter Markt in Bayerische Börse München,
Regulierter Markt in Börse Berlin,
Regulierter Markt in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg,
Regulierter Markt in Börse Düsseldorf,
Regulierter Markt in Niedersächsische Börse zu Hannover;
Pressemitteilung (PDF):
http://hugin.info/135701/R/1536116/468614.pdf
This announcement is distributed by Thomson Reuters on behalf of
Thomson Reuters clients. The owner of this announcement warrants that:
(i) the releases contained herein are protected by copyright and
other applicable laws; and
(ii) they are solely responsible for the content, accuracy and
originality of the information contained therein.
Source: Drägerwerk AG & Co. KGaA via Thomson Reuters ONE
[HUG#1536116]
Erstes Halbjahr 2011: Dräger setzt erfolgreiche Entwicklung fort
. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
* Auftragseingang und Umsatz gewachsen
* EBIT-Marge liegt bei 9,1 Prozent
* Eigenkapitalquote steigt auf 34 Prozent
Lübeck - Die Drägerwerk AG & Co. KGaA hat im ersten Halbjahr 2011
Auftragseingang und Umsatz gesteigert. So lag der Auftragseingang nach den
ersten sechs Monaten mit 1,11 Mrd. Euro währungsbereinigt 6,3 Prozent über dem
Vorjahreswert (6 Monate 2010: 1,05 Mrd. Euro). Dabei entwickelte sich der
Auftragseingang im zweiten Quartal 2011 in den beiden Unternehmensbereichen sehr
unterschiedlich: Während der Auftragseingang in der Sicherheitstechnik
währungsbereinigt um 8,9 Prozent stieg, sank der Auftragseingang in der
Medizintechnik währungsbereinigt um 2,3 Prozent. Ein Großauftrag aus Brasilien
hatte hier im Vorjahreszeitraum zu einer außerordentlich hohen Auftragsbasis
geführt. Der Umsatz des Unternehmens stieg im ersten Halbjahr 2011
währungsbereinigt um 2,3 Prozent auf rund 1,03 Mrd. Euro (6 Monate 2010: 1,02
Mrd. Euro).
Dräger investiert in neue Produkte und Märkte
Dräger hat das Bruttoergebnis gegenüber dem ersten Halbjahr 2010 um 24,2 Mio.
Euro auf rund 514,0 Mio. Euro gesteigert - ein Plus von 5,0 Prozent. Maßgeblich
waren hierfür vor allem die anhaltend starke Nachfrage im margenstarken
Industriegeschäft und die insgesamt hohe Kapazitätsauslastung in der
Sicherheitstechnik. Die Funktionskosten stiegen allerdings überproportional um
rund 9 Prozent. Allein für Forschung und Entwicklung investierte Dräger 12,3
Prozent mehr als im Vorjahr. "Wir investieren 2011 verstärkt in künftige
Produkte und Marktpotenziale wie auch in den Ausbau der Vertriebsaktivitäten",
so Stefan Dräger, Vorstandvorsitzender der Drägerwerk Verwaltungs AG. Insgesamt
erwirtschaftete Dräger im ersten Halbjahr 2011 ein im Vorjahresvergleich um 8,0
Prozent niedrigeres EBIT von 94,5 Mio. Euro (6 Monate 2010: 102,6 Mio. Euro).
Die EBIT-Marge lag bei 9,1 Prozent (6 Monate 2010: 10,1 Prozent). Das Ergebnis
nach Ertragssteuern betrug 53,7 Mio. Euro und lag damit leicht unter dem
Vorjahreswert (6 Monate 2010: 55,9 Mio. Euro).
Eigenkapitalquote verbessert
Das Eigenkapital von Dräger erhöhte sich in den ersten sechs Monaten 2011 um
4,0 Mio. EUR auf 640,6 Mio. Euro. Diese Erhöhung resultierte im Wesentlichen aus
dem Ergebnis des ersten Halbjahres 2011 sowie den gegenläufigen Effekten aus den
Dividendenausschüttungen und den Währungsumrechnungsdifferenzen der
ausländischen Tochtergesellschaften. Die Eigenkapitalquote stieg auf 34,0
Prozent (31. Dezember 2010: 32,2 Prozent). "Mit dieser Entwicklung kommen wir
unserem Ziel ein ganzes Stück näher, eine Eigenkapitalquote von mindestens 35
Prozent zu erreichen. Das ist neben der Flexibilität bei Kapazität und Kosten
wichtig, um den Schwankungen der Weltkonjunktur zu begegnen", betont Dräger
Ausblick: Prognose im Juli erhöht
Dräger hat am 19. Juli 2011 die Prognose für das laufende Geschäftsjahr erhöht.
Das Unternehmen rechnet nun - unter der unveränderten Annahme eines leichten
Umsatzwachstums - mit einer EBIT-Marge von 8,0 bis 9,5 Prozent (bisher 7,5 bis
8,5 Prozent). Im Auftragseingang erwartet Dräger, mindestens so schnell zu
wachsen wie die Weltwirtschaft insgesamt (IWF-Prognose vom Juni 2011: +4,3
Prozent). Das Umsatzwachstum wird um bis zu zwei Prozentpunkte unter dem
Wachstum des Auftragseingangs liegen, da der Umsatz im Jahr 2010 von einem
überdurchschnittlich hohen Auftragseingang im vierten Quartal 2009 profitiert
hatte.
Dabei plant Dräger weiterhin höhere Aufwendungen für Investitionen in die
Produktentwicklung und die Verbesserung der unternehmensweiten IT-Infrastruktur.
Die Kosten für die neue Marketing- und Vertriebsstruktur werden 2011 jedoch
nicht im ursprünglich geplanten Umfang anfallen.
Die Einschätzungen zur Umsatz- und Margenentwicklung unterliegen den Annahmen
einer stetigen Entwicklung in den für Dräger relevanten Märkten und
unveränderten Wechselkursen. Zusätzlich haben sich die globalen
Unsicherheitsfaktoren weiter erhöht, was eine genaue Prognose erschwert.
Kennzahlen für die ersten sechs Monate 2011 (Mio. Euro)
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
| |Q2 2011|Q2 2010|H1 2011|H1 2010|Veränderung| währungs- |
| | | | | | | bereinigt |
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
|Auftragseingang | 555,5| 560,7|1.109,1|1.048,9| +5,7 %| +6,3 %|
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
|Medizintechnik | 356,7| 375,2| 713,9| 698,8| +2,2 %| +3,0 %|
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
|Sicherheitstechnik | 206,2| 192,8| 410,2| 365,1| +12,4 %| +12,2 %|
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
| | | | | | | |
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
|Umsatz | 533,1| 550,8|1.033,3|1.016,7| +1,6 %| +2,3 %|
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
|Medizintechnik | 341,4| 371,1| 663,0| 677,2| -2,1 %| -1,1 %|
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
|Sicherheitstechnik | 199,2| 186,0| 385,2| 353,0| +9,1 %| +9,1 %|
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
| | | | | | | |
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
|EBIT[1] | 51,9| 65,8| 94,5| 102,6| -8,0 %| |
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
|Medizintechnik | 39,3| 52,6| 69,9| 93,0| -24,8 %| |
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
|Sicherheitstechnik | 24,2| 16,6| 45,8| 29,3| +56,5 %| |
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
| | | | | | | |
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
|EBIT-Marge | 9,7 %| 11,9 %| 9,1 %| 10,1 %| | |
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
|Ergebnis nach | | | | | | |
|Ertragsteuern | 30,4| 37,2| 53,7| 55,9| | |
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
|EPS[2] Vorzugsaktie | 1,60| 2,37| 2,82| 3,75| | |
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
|EPS[2] Stammaktie | 1,59| 2,36| 2,79| 3,72| | |
+---------------------+-------+-------+-------+-------+-----------+------------+
[1] EBIT = Ergebnis vor Zinssaldo und Steuern vom Einkommen
[2] EPS = Ergebnis je Aktie in Euro
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Erwartungen, Vermutungen und Prognosen des Vorstands sowie den ihm derzeit
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keine Garantie und keine Haftung für den Eintritt der genannten zukünftigen
Entwicklungen und Ergebnisse übernommen werden. Die zukünftigen Entwicklungen
und Ergebnisse sind vielmehr abhängig von einer Vielzahl von Faktoren. Sie
beinhalten Risiken und Unwägbarkeiten, die sich dem Einfluss des Unternehmens
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Regulierter Markt in Bayerische Börse München,
Regulierter Markt in Börse Berlin,
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Regulierter Markt in Börse Düsseldorf,
Regulierter Markt in Niedersächsische Börse zu Hannover;
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