Ad hoc: Industriezulieferer Greiffenberger AG durchschreitet Talsohle im ersten Halbjahr 2003

Der zuletzt gemeldete positive Umsatztrend hat sich weiterhin
deutlich verfestigt: sowohl im zweiten Quartal 2003 als auch in den
Monaten Juli und August lag der Gruppenumsatz über dem der
Vorjahresmonate. Erfreulich ist die erhebliche Steigerung beim
Auftragseingang: mit rund 79 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2003 liegt
er um 19,4 Mio. Euro (+ 32,7 %) über dem Vorjahreswert. Bereinigt um
einen Großauftrag in Höhe von 14 Mio. Euro an die zur Greiffenberger
Gruppe gehörende Wiessner GmbH, Bayreuth, läge der Zuwachs beim
Auftragseingang immer noch bei rund 10 %. Das
Rekordinvestitionsprogramm (über 43,1 Mio. Euro in 2000 bis 2004) bei
der Antriebstechnik (ABM Greiffenberger Antriebstechnik GmbH,
Marktredwitz) und den Bimetall-Sägebändern (J.N. Eberle & Cie. GmbH,
Augsburg) wird bewusst antizyklisch und planmäßig voran getrieben, um
für eine anspringende Konjunktur hervorragend gerüstet zu sein.
Wegen konjunkturbedingt notwendigen Kostenanpassungsmaßnahmen bei ABM
und Beteiligungsabwertungen bei der Greiffenberger Technologie
Holding GmbH wird das Ergebnis für das Gesamtjahr 2003 nicht unsere
Erwartungen erfüllen.
Für das Geschäftsjahr 2004 wird unter Einbeziehung von nochmaligen
Kostensenkungsschritten in der Gruppe mit einer deutlichen Umsatz-
und Ergebnisverbesserung gerechnet. Die Greiffenberger Gruppe ist für
einen Aufschwung nach wie vor optimal aufgestellt. Weitere
ausführliche Informationen können der heute erscheinenden
Pressemitteilung entnommen werden.
(WKN 589 730 / ISIN DE0005897300)
Greiffenberger AG
Eberlestr. 28
86157 Augsburg
Tel.: 0821/5212-261
Fax: 0821/5212-275
kontakt@greiffenberger.de
www.greiffenberger.de

--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 589730; ISIN: DE 0005897300;
Notiert: Geregelter Markt in Bayerische Börse München;

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