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Raiffeisen-Börsenews: Good News zum Wochenschluss Mangelware
"Der USArbeitsmarkt ist eine grosse Enttäuschung. Anstatt der erwarteten 105.000 Stellen sind nur 18.000 neue Stellen geschaffen worden. Dies bringt keinerlei Unterstützung für den Aktienmarkt. Um den Konsum wieder ins Rollen zu bringen, bedarf es einer Zahl von 150.000 bis 200.000", so Christian Hinterwallner, Aktienmarktexperte der Raiffeisen Research.
Die Aktienmärkte reagierten prompt. Der ATX schloss am Freitag mit 2744 Punkten, was einem Minus von 1,19 Prozent entspricht. Auf Wochensicht büsste er 2,41 Prozent ein. Die besten ATX-Werte am Freitag waren conwert, CA Immo und Semperit. Zu den drei schlechtesten Werten zählten die Erste Group, Wienerberger und Schoeller Bleckmann.
Peter Heinrich hatte interessante Neuigkeiten vom rumänischen Wirtschaftsministerium: Das rumänische Wirtschaftsministerium würde gerne weitere 5,75 Milliarden Aktien der Petrol mit einem Wert von rund 6 Millionen Euro verkaufen. Die ÖMV, die einen Anteil von 51 Prozent besitzt, hat jedoch keinerlei Interesse, ihren derzeitigen Stand aufzustocken.
Der DAX in Frankfurt testete am Freitag zwar die Region über 7500, konnte den Höhenflug jedoch nicht halten und schloss mit .403 Punkten. Dies entsprach einem Minus von 0,92 Prozent. Auf Wochensicht verzeichnete er ebenso ein Minus, wenngleich es mit 0,23 Prozent geringer ausfiel. Zu den besten Werten am Freitag zählten die Deutsche Börse, Fresenius Medical Care und Fresenius SE. Zu den schlechtesten Werten zählten E.ON, Metro und RWE.
Im internationalen Companyblock informiert Peter Heinrich über die Werte der wichtigsten Börseplätze, die Risikoaufschläge für italienische Staatsanleihen, das Unternehmen Siemens, das in den kommenden fünf Jahren sein Geschäft in Brasilien ausbauen möchte, über die Fusion der New Yorker mit der Deutsche Börse, sowie über die Unternehmen Vossloh, Lufthansa Cargo, BMW, Airbus, Intershop Communications AG und Ebay. Reinhören http://www.rbinternational.com/boersenews .
Der Wochenrückblick kommt von Christian Hinterwallner, Aktienmarktstratege der Raiffeisen Research. Christian Hinterwallner spricht über die Konjunkturdaten der USA. "Highlight der Woche war der ISM, der unter den Erwartungen gelegen ist", so Christian Hinterwallner. In Bezug auf die Leitzinserhöhung der Europäischen Zentralbank ist er der Meinung, dass weitere Zinsanhebungen im Raum stehen, und erklärt detailliert die Hintergründe. Reinhören http://www.rbinternational.com/boersenews .
Abschliessend geht Christian Hinterwallner nochmals auf Konjunkturdaten in der Eurozone, auf die Pleitestaaten, Griechenland, Portugal und Irland, sowie auf die Ratingagentur Moodys ein. "Was die Pleitestaaten betrifft, sind die Renditen stark gestiegen", so Christian Hinterwallner.
Die Raiffeisen-Börsenews liefern Ihnen eine tägliche Zusammenfassung der Ereignisse an der Wiener Börse und an den wichtigsten europäischen Börsenplätzen. Der aktuelle Audio-Beitrag ist täglich nach Börseschluss, spätestens ab 19 Uhr, abrufbar. Zusammenfassung der Raiffeisen-Börsenews: boerse-express.com
Die Aktienmärkte reagierten prompt. Der ATX schloss am Freitag mit 2744 Punkten, was einem Minus von 1,19 Prozent entspricht. Auf Wochensicht büsste er 2,41 Prozent ein. Die besten ATX-Werte am Freitag waren conwert, CA Immo und Semperit. Zu den drei schlechtesten Werten zählten die Erste Group, Wienerberger und Schoeller Bleckmann.
Peter Heinrich hatte interessante Neuigkeiten vom rumänischen Wirtschaftsministerium: Das rumänische Wirtschaftsministerium würde gerne weitere 5,75 Milliarden Aktien der Petrol mit einem Wert von rund 6 Millionen Euro verkaufen. Die ÖMV, die einen Anteil von 51 Prozent besitzt, hat jedoch keinerlei Interesse, ihren derzeitigen Stand aufzustocken.
Der DAX in Frankfurt testete am Freitag zwar die Region über 7500, konnte den Höhenflug jedoch nicht halten und schloss mit .403 Punkten. Dies entsprach einem Minus von 0,92 Prozent. Auf Wochensicht verzeichnete er ebenso ein Minus, wenngleich es mit 0,23 Prozent geringer ausfiel. Zu den besten Werten am Freitag zählten die Deutsche Börse, Fresenius Medical Care und Fresenius SE. Zu den schlechtesten Werten zählten E.ON, Metro und RWE.
Im internationalen Companyblock informiert Peter Heinrich über die Werte der wichtigsten Börseplätze, die Risikoaufschläge für italienische Staatsanleihen, das Unternehmen Siemens, das in den kommenden fünf Jahren sein Geschäft in Brasilien ausbauen möchte, über die Fusion der New Yorker mit der Deutsche Börse, sowie über die Unternehmen Vossloh, Lufthansa Cargo, BMW, Airbus, Intershop Communications AG und Ebay. Reinhören http://www.rbinternational.com/boersenews .
Der Wochenrückblick kommt von Christian Hinterwallner, Aktienmarktstratege der Raiffeisen Research. Christian Hinterwallner spricht über die Konjunkturdaten der USA. "Highlight der Woche war der ISM, der unter den Erwartungen gelegen ist", so Christian Hinterwallner. In Bezug auf die Leitzinserhöhung der Europäischen Zentralbank ist er der Meinung, dass weitere Zinsanhebungen im Raum stehen, und erklärt detailliert die Hintergründe. Reinhören http://www.rbinternational.com/boersenews .
Abschliessend geht Christian Hinterwallner nochmals auf Konjunkturdaten in der Eurozone, auf die Pleitestaaten, Griechenland, Portugal und Irland, sowie auf die Ratingagentur Moodys ein. "Was die Pleitestaaten betrifft, sind die Renditen stark gestiegen", so Christian Hinterwallner.
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