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Strabag - Haselsteiner gibt Jagd nach Implenia auf
Die Strabag bläst die Jagd nach dem grössten Schweizer Baukonzern Implenia ab. "Wir werden jetzt eine Pause machen und haben derzeit keine Kandidaten im Visier", sagt Hans Peter Haselsteiner, Chef der Strabag, im Interview mit der aktuellen "Handelszeitung".Die Strabag SE war im März mit der Übernahme der beiden Bauunternehmen Brunner Erben und Astrada zum drittgrössten Baukonzern der Schweiz geworden.
Die Akquisitionen in der Schweiz seien nicht billig, zudem seien die Möglichkeiten rar. Auch Implenia steht nicht mehr auf der Einkaufsliste. Nach zwei Avancen gibt die Strabag auf. "Ich würde mich hüten, wieder anzufragen", so Haselsteiner. "Dass wir nicht die Unternehmen kriegen, die super aufgestellt sind, ist verständlich. Denn die sind erstens nicht zu haben und wenn sie zu haben wären, wären sie zu teuer."
Die Akquisitionen in der Schweiz seien nicht billig, zudem seien die Möglichkeiten rar. Auch Implenia steht nicht mehr auf der Einkaufsliste. Nach zwei Avancen gibt die Strabag auf. "Ich würde mich hüten, wieder anzufragen", so Haselsteiner. "Dass wir nicht die Unternehmen kriegen, die super aufgestellt sind, ist verständlich. Denn die sind erstens nicht zu haben und wenn sie zu haben wären, wären sie zu teuer."
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