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Brokers: BASF erhält 600 Mio. Euro aus Kunststoff-Joint Venture
Dem weltgrößten Chemiekonzern BASF SE fließen Presseangaben zufolge aus der Ausgliederung der Styrolsparte in ein Gemeinschaftsunternehmen 600 Mio. Euro zu.
Wie die "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe) berichtet, zahlt der Partner Ineos diesen Betrag, weil BASF höhere Vermögenswerte in das 50:50-Joint-Venture Styrolution einbringt. Die Transaktion werde formell im Jahresverlauf abgeschlossen, hieß es weiter.
Die beiden Partner hatten Ende 2010 ihre Pläne zur Bündelung ihrer Styrolgeschäfte bekannt gegeben. Während die EU-Behörden bereits zugestimmt haben stehen die Genehmigungen anderer Kartellbehörden noch aus.
Die Aktie von BASF schloss gestern mit einem Minus von 0,21 Prozent bei 67,70 Euro. (05.07.2011/ac/n/d)