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EU einigt sich auf Finanzhilfe für Griechenland
Das Wirtschafts- und Finanzkomitee (EFC) der Euro-Zone hat nach Angaben einer den Verhandlungen nahestehenden Person in Wien dem neuen Rettungspaket zugestimmt, das über drei Jahre laufen soll. Es soll aber nicht nur das bisherige Paket von EU und IWF im Volumen von 110 Milliarden Euro ablösen, sondern auch einen zusätzlichen Milliarden-Finanzbedarf Griechenlands decken. Dieser tritt auf, weil im Gegensatz zum bisherigen Paket nun nicht mehr davon ausgegangen wird, dass sich das Land 2011 und 2012 Geld am freien Kapitalmarkt leihen kann. Ursprünglich sollte dies Griechenland 65 Milliarden Euro einbringen.
"Es gibt eine Vereinbarung und in Kürze wird dazu auch offiziell etwas gesagt werden", hiess es in den Kreisen. Details des Pakets müssten zudem noch ausgearbeitet werden. Dies werde aber vor dem Treffen der Eurozonen-Finanzminister am 20. Juni geschehen. Das neue Paket soll den Kreisen zufolge auch den privaten Sektor einbinden. Dieser solle aber nur begrenzt sein, damit es zu keiner Kreditklemme komme, hiess es. Weitere Details dazu blieben zunächst offen.
"Es gibt eine Vereinbarung und in Kürze wird dazu auch offiziell etwas gesagt werden", hiess es in den Kreisen. Details des Pakets müssten zudem noch ausgearbeitet werden. Dies werde aber vor dem Treffen der Eurozonen-Finanzminister am 20. Juni geschehen. Das neue Paket soll den Kreisen zufolge auch den privaten Sektor einbinden. Dieser solle aber nur begrenzt sein, damit es zu keiner Kreditklemme komme, hiess es. Weitere Details dazu blieben zunächst offen.