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US-Börsen starten mit moderaten Gewinnen
Die New Yorker Aktienbörsen haben am Freitag im Frühhandel mit festeren Kursen tendiert. Bis 15.45 Uhr stieg der Dow Jones Industrial Index 55,55 Einheiten oder 0,45 Prozent auf 12.458,31 Zähler. Der S&P-500 Index gewann 6,07 Punkte oder 0,46 Prozent auf 1.331,76 Zähler. Der Nasdaq Composite Index befestigte sich um 8,68 Punkte (plus 0,31 Prozent) auf 2.791,60 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.971 Gewinner und 517 Verlierer gegenüber. 147 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 35,17 Mio. Aktien umgesetzt.
Von konjunktureller Seite blieben trotz neuer Daten die marktbewegenden Impulse aus. So sind in den USA die Ausgaben und Einnahmen der privaten Haushalte im April in etwa wie erwartet gestiegen, und auch der Verbraucherpreisindex PCE fiel im April mit einem Anstieg von 0,2 Prozent zum Vormonat den Marktprognosen entsprechend aus. Die freundliche Anlegerstimmung begründeten Börsianer mit den optimistischen Äusserungen zur Erholung der Weltwirtschaft im Abschlusspapier des G-8-Gipfels. Im Tagesverlauf könnten sich noch Daten vom Immobilienmarkt und die von der Uni Michigan veröffentlichte finale Verbraucherstimmung kursbewegend auswirken.
Auch auf Unternehmensebene bleibt zum Wochenausklang die Nachrichtenlage relativ dünn. Die Papiere von Google und Ebay reagierten kaum auf die jüngsten Ungereimtheiten beim Start des neuen Bezahlsystems für Android-Smartphones. Die Ebay-Tochter PayPal, die ebenfalls an einem mobilen Bezahldienst arbeitet, geht gegen zwei ehemalige Mitarbeiter vor, die jetzt zentrale Rollen bei Googles Handy-Portemonnaie spielen. Google sanken minimale 0,07 Prozent auf 517,77 Dollar, während Ebay um 0,21 Prozent auf 30,60 Dollar sanken.
Einen deutlichen Kurssprung von 11,33 Prozent auf 16,21 Dollar erfuhren unterdessen die Aktien von Marvell Technology Group. Der Hersteller von Prozessoren für BlackBerry-Geräte erwartet für das laufende Geschäftsquartal einen Gewinn von 35 bis 39 Cent je Aktie. Die durchschnittliche Analystenschätzung beläuft sich lediglich auf 33 Cent je Anteilsschein.
Enttäuschende Ergebniserwartungen brachten indes OmniVision unter Druck. Die Papiere des Produzenten von Bildsensoren für Handy-Kameras sieht für das erste Geschäftsquartal einen Gewinn von 69 Cent pro Aktie und unterschritt damit die Markterwartungen. Die Titel büssten bisher 3,91 Prozent auf 34,99 Dollar ein.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.971 Gewinner und 517 Verlierer gegenüber. 147 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 35,17 Mio. Aktien umgesetzt.
Von konjunktureller Seite blieben trotz neuer Daten die marktbewegenden Impulse aus. So sind in den USA die Ausgaben und Einnahmen der privaten Haushalte im April in etwa wie erwartet gestiegen, und auch der Verbraucherpreisindex PCE fiel im April mit einem Anstieg von 0,2 Prozent zum Vormonat den Marktprognosen entsprechend aus. Die freundliche Anlegerstimmung begründeten Börsianer mit den optimistischen Äusserungen zur Erholung der Weltwirtschaft im Abschlusspapier des G-8-Gipfels. Im Tagesverlauf könnten sich noch Daten vom Immobilienmarkt und die von der Uni Michigan veröffentlichte finale Verbraucherstimmung kursbewegend auswirken.
Auch auf Unternehmensebene bleibt zum Wochenausklang die Nachrichtenlage relativ dünn. Die Papiere von Google und Ebay reagierten kaum auf die jüngsten Ungereimtheiten beim Start des neuen Bezahlsystems für Android-Smartphones. Die Ebay-Tochter PayPal, die ebenfalls an einem mobilen Bezahldienst arbeitet, geht gegen zwei ehemalige Mitarbeiter vor, die jetzt zentrale Rollen bei Googles Handy-Portemonnaie spielen. Google sanken minimale 0,07 Prozent auf 517,77 Dollar, während Ebay um 0,21 Prozent auf 30,60 Dollar sanken.
Einen deutlichen Kurssprung von 11,33 Prozent auf 16,21 Dollar erfuhren unterdessen die Aktien von Marvell Technology Group. Der Hersteller von Prozessoren für BlackBerry-Geräte erwartet für das laufende Geschäftsquartal einen Gewinn von 35 bis 39 Cent je Aktie. Die durchschnittliche Analystenschätzung beläuft sich lediglich auf 33 Cent je Anteilsschein.
Enttäuschende Ergebniserwartungen brachten indes OmniVision unter Druck. Die Papiere des Produzenten von Bildsensoren für Handy-Kameras sieht für das erste Geschäftsquartal einen Gewinn von 69 Cent pro Aktie und unterschritt damit die Markterwartungen. Die Titel büssten bisher 3,91 Prozent auf 34,99 Dollar ein.