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US-Börsen im Frühhandel freundlich
Die New Yorker Aktienbörsen haben am Donnerstag im Frühhandel freundlich tendiert. Bis 16.30 Uhr stieg der Dow Jones Industrial Index 23,54 Einheiten oder 0,19 Prozent auf 12.583,72 Zähler. Der S&P-500 Index gewann 0,91 Punkte oder 0,07 Prozent auf 1.341,59 Zähler. Der Nasdaq Composite Index befestigte sich um 3,06 Punkte (plus 0,11 Prozent) auf 2.818,06 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.579 Gewinner und 1.204 Verlierer gegenüber. 153 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 150,77 Mio. Aktien umgesetzt.
Auf Konjunkturseite standen am heutigen Handelstag die wöchentlichen Arbeitsmarktdaten auf der Agenda. Demnach ging die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche überraschend deutlich um 29.000 auf 409.000 Anträge zurück. Volkswirte hatten im Vorfeld immerhin mit 425.000 Anträgen gerechnet.
Unter den Einzeltiteln sorgten Analystenkommentare für Bewegung. Intel etwa büssten nach einer Abstufung durch Goldman Sachs am Ende des Dow Jones 2,60 Prozent auf 23,26 Dollar ein. Die Wertpapieranalysten hatten die Einstufung für die Titel des Chipherstellers von "Neutral" auf "Sell" zurückgenommen und auch das Kursziel von 21,00 auf 20,00 Dollar nach unten revidiert.
Zudem meldete sich Goldman Sachs zu Applied Materials zu Wort, die im Frühhandel 1,93 Prozent auf 14,22 Dollar abgaben. Die Finanzexperten hatten die Papiere von "Buy" auf "Neutral" gesenkt und das Kursziel von 16,00 auf 14,00 Dollar nach unten geschraubt.
Auch Hewlett-Packard (HP) notierten nach einem Analystenkommentar leichter, und zwar mit einem Minus von 0,93 Prozent auf 36,15 Dollar. Die Analysten der Citigroup hatten das Kursziel von 65,00 auf 45,00 Dollar gekappt, die Kaufempfehlung "Buy" aber unverändert beibehalten.
In der Gewinnzone rangierten indes die Anteilsscheine des Netzwerkausrüsters Cisco, die sich um 0,40 Prozent auf 16,72 Dollar verteuerten. Die Finanzexperten von Janney Montgomery Scott hatten die Papiere in einer Ersteinstufung mit "Neutral" bewertet und das Kursziel mit 18,00 Dollar veranschlagt.
Mit etwas festeren Notierungen zeigten sich auch die Rohstofftitel Exxon Mobil und Alcoa, die um 0,31 Prozent auf 81,99 Dollar bzw. 0,71 Prozent auf 16,81 Dollar vorrückten. Am Markt verwies man zur Erklärung auf die anziehenden Verkaufspreise einerseits und den bevorstehenden Börsengang des weltgrössten Rohstoffhändlers Glencore andererseits. Der Börsengang soll voraussichtlich am 24. Mai in London und einen Tag später in Hongkong erfolgen.
Unter Abgabedruck gerieten wiederum Advance Auto Parts, die nach der Veröffentlichung von Quartalsergebnissen 8,51 Prozent auf 64,65 Dollar abstürzten. Das Unternehmen war mit einem Erstquartalsgewinn je Aktie von 1,35 Dollar deutlich hinter den Analystenschätzungen von 2,00 Dollar zurückgeblieben.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.579 Gewinner und 1.204 Verlierer gegenüber. 153 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 150,77 Mio. Aktien umgesetzt.
Auf Konjunkturseite standen am heutigen Handelstag die wöchentlichen Arbeitsmarktdaten auf der Agenda. Demnach ging die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche überraschend deutlich um 29.000 auf 409.000 Anträge zurück. Volkswirte hatten im Vorfeld immerhin mit 425.000 Anträgen gerechnet.
Unter den Einzeltiteln sorgten Analystenkommentare für Bewegung. Intel etwa büssten nach einer Abstufung durch Goldman Sachs am Ende des Dow Jones 2,60 Prozent auf 23,26 Dollar ein. Die Wertpapieranalysten hatten die Einstufung für die Titel des Chipherstellers von "Neutral" auf "Sell" zurückgenommen und auch das Kursziel von 21,00 auf 20,00 Dollar nach unten revidiert.
Zudem meldete sich Goldman Sachs zu Applied Materials zu Wort, die im Frühhandel 1,93 Prozent auf 14,22 Dollar abgaben. Die Finanzexperten hatten die Papiere von "Buy" auf "Neutral" gesenkt und das Kursziel von 16,00 auf 14,00 Dollar nach unten geschraubt.
Auch Hewlett-Packard (HP) notierten nach einem Analystenkommentar leichter, und zwar mit einem Minus von 0,93 Prozent auf 36,15 Dollar. Die Analysten der Citigroup hatten das Kursziel von 65,00 auf 45,00 Dollar gekappt, die Kaufempfehlung "Buy" aber unverändert beibehalten.
In der Gewinnzone rangierten indes die Anteilsscheine des Netzwerkausrüsters Cisco, die sich um 0,40 Prozent auf 16,72 Dollar verteuerten. Die Finanzexperten von Janney Montgomery Scott hatten die Papiere in einer Ersteinstufung mit "Neutral" bewertet und das Kursziel mit 18,00 Dollar veranschlagt.
Mit etwas festeren Notierungen zeigten sich auch die Rohstofftitel Exxon Mobil und Alcoa, die um 0,31 Prozent auf 81,99 Dollar bzw. 0,71 Prozent auf 16,81 Dollar vorrückten. Am Markt verwies man zur Erklärung auf die anziehenden Verkaufspreise einerseits und den bevorstehenden Börsengang des weltgrössten Rohstoffhändlers Glencore andererseits. Der Börsengang soll voraussichtlich am 24. Mai in London und einen Tag später in Hongkong erfolgen.
Unter Abgabedruck gerieten wiederum Advance Auto Parts, die nach der Veröffentlichung von Quartalsergebnissen 8,51 Prozent auf 64,65 Dollar abstürzten. Das Unternehmen war mit einem Erstquartalsgewinn je Aktie von 1,35 Dollar deutlich hinter den Analystenschätzungen von 2,00 Dollar zurückgeblieben.